ich bin jetzt bei Socke Nr. 14 des Hochzeits-Sockenkalenders.
Falls ich Silvester nicht verschlafen sollte, habe ich da wieder eine Socken-Session vor. Mal sehn, wieviel ich dieses Mal schaffe.
Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Ich hoffe,
Ihr hattet auch schöne Weihnachten.
Meins war einfach nur schön. Heiligabend haben wir es uns zu zweit gemütlich gemacht. Dazu gehörte der Kult-Film "3 Haselnüsse für Aschenbrödel" am Nachmittag, Kaffeetrinken mit Stolle, die Bescherung als es dunkel wurde und ein Gläschen alkoholfreier Sekt. Natürlich durften auch Kartoffelsalat und Würstchen nicht fehlen.
Der erste Feiertag stand ganz im Zeichen der Schwiegereltern. Sie waren schon zum Mittagessen da und brachten den Schweinebraten mit. Wir steuerten die Klöße und den Rotkohl bei. Eins-zwei Gläschen Wein lockerten die Zunge der Schwiegermom und sie erzählte aus ihrer Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit. Einiges wusste sogar mein Mann noch nicht. Die Zeit verging wie im Fluge und abends um 7 fiel ich völlig kaputt ins Bett.
Am zweiten Feiertag stand der Besuch meines Kleinen und seiner Verlobten an. Ach wie freute ich mich darauf, schon seit Wochen. Wir hatten uns das letzte Mal Ende März gesehen. Eine sehr lange Zeit fürs Mutterherz. Unsere A. brachte schöne Fotos aus Neuseeland mit. Dort war sie Anfang Dezember wegen einer Dienstreise.
Schmal ist mein Sohn geworden. Man sah ihm an, dass er in letzter Zeit fast wöchentlich eine starke Migräne hatte und dann noch letztens einen heftigen Infekt. Das alles, wo er im Dezember eine neue Arbeit begonnen hat und nicht fehlen wollte. Zum Glück sind sie dort auf Arbeit sehr entgegenkommend und er hat sich auch, obwohl es nicht ging, auf Arbeit geschleppt.
Immer wieder hab ich gesagt, wie ich mich freue, die beiden wieder zu sehen. Mein Sohn hat dazu gelächelt und mich in den Arm genommen.
Als sie weg waren, flossen vor lauter Überreizung erst einmal ein paar Tränen bei mir.
A´s Mutti hat sie abgeholt und mir als kleines Geschenk einen Kalender mit irischen Segenssprüchen übergeben. Ich war freudig überrascht.
Gestern, am Tag nach den Feiertagen, hab ich viel geschlafen und bin auch abends sehr zeitig ins Bett. So viel Trubel bin ich gar nicht gewohnt. Und ich hab eben meine Grenzen.
Meins war einfach nur schön. Heiligabend haben wir es uns zu zweit gemütlich gemacht. Dazu gehörte der Kult-Film "3 Haselnüsse für Aschenbrödel" am Nachmittag, Kaffeetrinken mit Stolle, die Bescherung als es dunkel wurde und ein Gläschen alkoholfreier Sekt. Natürlich durften auch Kartoffelsalat und Würstchen nicht fehlen.
Der erste Feiertag stand ganz im Zeichen der Schwiegereltern. Sie waren schon zum Mittagessen da und brachten den Schweinebraten mit. Wir steuerten die Klöße und den Rotkohl bei. Eins-zwei Gläschen Wein lockerten die Zunge der Schwiegermom und sie erzählte aus ihrer Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit. Einiges wusste sogar mein Mann noch nicht. Die Zeit verging wie im Fluge und abends um 7 fiel ich völlig kaputt ins Bett.
Am zweiten Feiertag stand der Besuch meines Kleinen und seiner Verlobten an. Ach wie freute ich mich darauf, schon seit Wochen. Wir hatten uns das letzte Mal Ende März gesehen. Eine sehr lange Zeit fürs Mutterherz. Unsere A. brachte schöne Fotos aus Neuseeland mit. Dort war sie Anfang Dezember wegen einer Dienstreise.
Schmal ist mein Sohn geworden. Man sah ihm an, dass er in letzter Zeit fast wöchentlich eine starke Migräne hatte und dann noch letztens einen heftigen Infekt. Das alles, wo er im Dezember eine neue Arbeit begonnen hat und nicht fehlen wollte. Zum Glück sind sie dort auf Arbeit sehr entgegenkommend und er hat sich auch, obwohl es nicht ging, auf Arbeit geschleppt.
Immer wieder hab ich gesagt, wie ich mich freue, die beiden wieder zu sehen. Mein Sohn hat dazu gelächelt und mich in den Arm genommen.
Als sie weg waren, flossen vor lauter Überreizung erst einmal ein paar Tränen bei mir.
A´s Mutti hat sie abgeholt und mir als kleines Geschenk einen Kalender mit irischen Segenssprüchen übergeben. Ich war freudig überrascht.
Gestern, am Tag nach den Feiertagen, hab ich viel geschlafen und bin auch abends sehr zeitig ins Bett. So viel Trubel bin ich gar nicht gewohnt. Und ich hab eben meine Grenzen.
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