Dachte ich mir, als ich heute im Garten meiner Freundin saß, die Mittagsstille der Natur in mich aufnahm, das Vogelzwitschern, das Bäumerauschen.
Meine Freundin hat mir dies schon im vergangenen Jahr angeboten - Campingstühle sind so untergebracht, dass ich dafür keinen Schlüssel für ihr Gartenhäuschen brauche.
Ich empfand einen langen Moment der wohltuenden Entspannung (was zurzeit für mich nicht selbstverständlich ist, da ich sehr oft Unwohlsein, Unruhe, Unwohlfühlen, starke Angespanntheit spüre).
Dann stand ich auf, ging im Garten spazieren und entdeckte so viele schöne Blumen und Pflanzen, die ich auf den ersten Blick gar nicht wahrgenommen hatte.
Danach strickte ich noch ein ganzes Weilchen, war in diese Arbeit so vertieft, dass ich erst nach einem nahen Ruf mitbekam, dass mich mein Süßer "besuchen" kam. Darüber freute ich mich sehr.
Wie Fritzchen und Klärchen saßen wir nebeneinander im Schatten des Häuschens. Ich machte ihn auf die kleine Vogelschar aufmerksam, welche rege im Apfelbaum musizierte.
Danach gingen wir beide wieder nach Hause.
DANKE, meine I., dass Du mir diese Idylle damals auf dem Servierbrett gereicht hast :o)!!!!!!
Ja, manchmal muss man einfach etwas TUN, als nur zu denken: "Ich KÖNNTE ja mal".
(Übrigens, wir brauchen mal ganz dolle DAUMENDRÜCKEN, denn es tut sich etwas in Richtung Einkaufs- und Haushaltshilfe!!!!!!!!!!)
Liebe Ina ,ein Garten ist Balsam für die Seele !!!!Nutze ihn so oft du kannst .Er gibt dir Ruhe und Kraft .Ich wünsche Euch ein schönes geruhsames langes Wochenende .Liebe Grüße Ina
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