denn er hatte mich beim Termin am Dienstag dazu ermuntert, mir Gutes zu tun.
Ich war heute wieder in der Salzgrotte. Dieses Mal konnte ich es besser genießen, denn ich war nicht so unruhig, wie beim letzten Mal. (Damals hatte ja auch die Psychose angefangen).
Bei der beruhigenden Musik und dem interessanten Farbenlichtspiel fielen die Augen zeitweise entspannt zu. Wenn ich sie zwischendurch immer wieder öffnete, schaute ich mich interessiert um und genoß das wechselnde Licht.
Die Gedanken schwebten wie kleine Wolken an mir vorbei, keiner setzte sich fest.
Leise plätscherte das Wasser vom Minigradierwerk und floss in einem kleinen Rinnsal dahin.
Die dreiviertel Stunde war ein kleiner Urlaub für mich und im Anschluss konnten wir noch ganz gemütlich einen leckeren Salzgrottentee trinken
.
Auf der Hin- und Rückfahrt schaute ich mir die verschiedenen Häuser der Orte an, durch die wir fuhren. Moderen Häuser wechselten sich mit Backsteinhäusern ab.
Die Bäume erwachen noch nicht sichtbar aus ihrem Winterschlaf, die Birken leuchten zur Zeit noch nur durch ihre weißen Stämme, Grünes ist noch nicht zu erahnen.
Mein erholter Blick schweifte beim Nachhausekommen über das Beet vor unserem Haus. Die Narzissen lassen heute schon langsam ihre gelben Blüten sehen. Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die Tulpen in ihrer roten Pracht erstrahlen.
Ich bin auch heute wieder sehr dankbar über diese kleine Auszeit vom Alltag.
Was gutes zu machen, das ist dir gelungen!
AntwortenLöschenEs ist nicht einfach wenn es um was schönes und gutes für sich notwendig wird, dran denken dass dieses so wichtig ist habe ich immer wieder erfahren und heute muss ich immer mich dran halten dass ich es auch mache und nicht vergesse werde....
lieder ist oftmals das Negative mehr oben aber ich arbeite dran und du genauso und wir haben helfende Menschen die dran erinnern einen noch dazu!
Bei mir blüht schon überall die Bäume und das Grün schiesst richtig raus...
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Lieben Gruss Elke