haben die Vögel im Baum vor unserem Küchenfenster lieblich gezwitschert.
Und in dem klitzekleinen Moment konnte ich es sehr genießen. Es hat in mir eine freudige Stimmung geweckt.
Daher hab ich sogar bei angekipptem Fenster abgewaschen.
Es geht in kleinen Schritten etwas besser. Ich schlafe viel (gestern Nachmittag 3 Stunden), versuche wenigstens etwas im Haushalt zu machen (das brauche ich für meine Seele, damit ich mich nicht so faul fühle) und häkel immer mal ein klitzekleines Frühlingsblümchen als Anhänger für den Osterstrauß.
Früh am Morgen brauche ich eine ganze Weile, um in Tritt zu kommen. Das liegt teilweise an der neuen Dosierung des Bedarfsmedikamentes und zum anderen an der Nervenüberreizung. Da brauche ich noch viel Geduld.
Ich sende Euch ganz liebe Grüße
Eure Ina
Ach meine Liebe, ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es Dir bald wieder besser geht und Du die Tage etwas mehr genießen kannst.
AntwortenLöschenDu schaffst das.
Ich drück Dich und sende
Dir ganz liebe Grüße
Brigitte die Weserkrabbe
Dankeschön, meine liebe Brigitte. Ich box mich durch. Ja, ich schaff das - auch dieses Mal wieder.
AntwortenLöschenDeine Worte tun mir gut.
Ich drück Dich dankbar zurück
Ganz lieb
Ina