und danach einen Akkupressurpunkt unter der Nase drücken. Das gefällt mir und ist leicht auszuführen.
Diesen Punkt unter der Nase zu pressen empfinde ich als sehr angenehm. Ich spüre dabei ein Gefühl der Leichtigkeit. Das hätte ich niemals gedacht.
Ich bin gespannt, wie mir diese Übung bei den Panikattacken helfen kann.
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Am Anfang dieses Experimentes hatte ich mir ja vorgenommen, die Übungen jede Stunde auszuführen. Das ist mir nicht möglich, denn dazu bin ich zu unorganisiert. Aber ich denke immer öfter dran und kann sie gut zwischendurch einbauen. Es reichen ja immer nur ein paar Sekunden, um sie zu festigen.
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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.