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Montag, 30. November 2015

Meine Schwiegermutti

zieht fast nur noch im Winter meine Socken an. Letztens deutete sie an, dass ihre langsam dünn werden und sie also Nachschub gebrauchen kann.

Ihre Socken zu Weihnachten liegen ja schon bereit. Da es mir aber leid tat, dass sie keine vernünftigen Socken mehr hat, habe ich ein weiteres Paar angefangen.






Sie durfte sich ein Knäuel Wolle aus meinem Vorrat aussuchen.

Doch an diesem Wochenende hab ich mal die Socken beiseite gelegt und weiter an meiner Jacke gestrickt. Es bereitet mir große Freude, an ihr zu arbeiten. Und Freude konnte ich gerade gut gebrauchen, da es wieder nicht so gut geht (heute mal wieder starke Migräne).
Ich habe jedoch die Jacke nochmal neu angefangen. Diesmal nehme ich eine deutlich dünnere Nadel. So gefällt mir das Maschenbild viel besser. Mit der dickeren Nadel war es mir zu grob.
Ich hab das erste Strickstück aber noch nicht aufgeribbelt. Einmal nehme ich es zum Maße vergleichen andererseits kann ich mich somit später entscheiden, welches nun eine Jacke wird.

Doch heute gelingt mir keine Masche. Die Migräne schlaucht.

Trotzdem habe ich mir für morgen ganz fest vorgenommen, zu meiner Gruppe zu fahren. Ich war wieder lange nicht dort. Somit habe ich noch nicht einmal die neue Therapeutin richtig kennen gelernt. Erst einmal hab ich sie gesehen.

Ich wünsche Euch eine gute Woche.

1 Kommentar:

  1. Na dann drücke ich die Daumen, dass die Migräne genauso schnell wieder weg geht wie bei mir heute Morgen. Dass Du Deine Jacke wieder aufgerippelt hast, verstehe ich nicht. Grobe Strickmuster sind doch zur Zeit total in. Aber Dir muss es ja gefallen. Also, aufraffen und weitermachen und auch die Socken für die Schwiegermutter sind eine gute Idee. Viel Spaß!

    liebe Grüsse
    Brigitte die Weserkrabbe

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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.