Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Mittwoch, 31. August 2011

OK, es ist ja noch Sommer ABER

heute hat die Luft das erste Mal irgendwie nach einem goldenen Herbsttag gerochen.

Da wurde ich doch gleich wieder übermütig und bin am Nachmittag ein zweites Mal in die Stadt gefahren - das war dann zu viel des Guten - zu viele Eindrücke - ich wollte dann nur noch schnell nach Hause.

Aber das Wetter ist ja heute herrlich.

Zum Glück hat sich zum Nachmittag hin eine fiese Migräne verkrümelt.

Gestern war ein Mal-nur-in-die-Couchecke-einkuschel-Tag - die Nerven hatten total gestreikt - Das kommt eben immer mal wieder vor. Schön, wenn man auch an solchen Tagen nicht alleine ist. Und ich bin so froh, dass es heute "nur" die Migräne war und nicht wieder diese blöden Nervenqualen. Einen solchen Tag kann man mal aushalten.

Sonntag, 28. August 2011

H A R M O N I E

(klappt nicht immer,
brauch ich zum
WOHLFÜHLEN
für mein
inneres Gleichgewicht)

Ist sie Euch auch so wichtig???
Was verbindet Ihr damit für Euch????

Außerdem wünsche ich mir heute für Dich, liebe mimmi, ganz ganz viel Kraft, damit es Dir bald wieder besser geht!!!!!!

Freitag, 26. August 2011

Eins muss ich wirklich sagen,

Es ist ein Unterschied zwischen meiner Selbsthilfegruppe, wo immer nur einer redet, und dem Handarbeitscafé, wo munter durcheinander erzählt wird.

Ich hab es gestern im Café gemerkt - ganz schön viele Eindrücke. Meiner Nachbarin am Basteltisch fiel es auch auf, dass ich zum Schluss von den 2 Stunden immer ruhiger wurde.

Aber das hält mich nicht davon ab, weiterhin dort zu sein. Es gibt mir jetzt schon so viel und es ist so spannend, wie sich dieser Treff weiter entwickeln wird.

Gestern haben wir gemeinsam diese Büchlein aus Papier und Tapete mit raffiniert gefaltetem Innenteil gebastelt:Und die Deckel der Bücher aus alten Tapeten für den Seniorenaktionstag zugeschnitten. Da an unserem Stand nächste Woche Mittwoch diese Büchlein selbst gebastelt werden können.

Da würde ich ja auch gerne wenigstens für eine Stunde hingehen, denn wenn ich eine Sache mache, dann mit vollem Einsatz. ABER ich glaub, da würde ich mich noch übernehmen - das werden zu viele Eindrücke, die mein "zartes Köpfchen" verarbeiten müsste.

Mittwoch, 24. August 2011

3 Jahre

kämpfen gegen

die lähmende Negativsymptomatik - das widerstandsfähige Gummiband
die innerlich zerreisende Unausgeglichenheit der Psychose
das schwarze Loch voll unaushaltbarer Leere - die Depression

haben sich gelohnt

Ich bin wieder im Leben drin
kann wieder Einkaufen gehen und es sogar genießen,
Putzen voller Inbrunst, Freude und Schwung

Hab mich wieder hinaus gewagt
und im Handarbeitscafé Kontakt außerhalb der Krankheit gesucht

Fühle mich stark für uns beide

weiß jetzt, dass die Tage der Nervenqualen
immer wieder vorbei gehen
und sie durch Ablenkung, etwas Tun und Raus gehen
besser auszuhalten sind

Kann es akzeptieren,
dass zeitig abends nach einem ereignisreichen Tag
die "Denkfabrik" aber sowas von geschlossen ist.

Freue mich über die Tage,
wo ich noch abends gemeinsam mit meinem Schatz
gemütlich fernsehen kann
JA, ich muss nicht mehr jeden Abend schon vor
20 Uhr ins Bett.

Am 18. August 2008
musste ich mich krank schreiben lassen,
weil ich so nervlich ausgelaugt war,
dass ich nicht mehr arbeiten konnte.

Jetzt im August 2011
bin ich zufriedener EU-Rentner,
ohne Langeweile,
mit vielen Ideen,
die meinem Leben einen Sinn geben,
mit Zeit, alles ein paar Schritte langsamer
machen zu können,
und diesem schönen Gefühl,
nützlich zu sein,
auch ohne Arbeitsalltag.

Wie hab ich das geschafft???
durch
nicht Aufgeben,
auch wenn es oft schwer war,
daran zu glauben,
dass es mal wieder besser wird.

DURCH 3 JAHRE KAMPF,
der sich letztendlich gelohnt hat.


Und durch Wegbegleiter
die ein kleines
oder auch RIESENGROßes
Stück mitgegangen sind.
Vor allem durch die große Liebe
meines Schatzes,
der immer daran geglaubt hat,
dass auch wieder bessere Zeiten kommen.

DANKE!!!!!!

Sonntag, 21. August 2011

Mein Wunsch für die kommende Woche

Ich wünsch mir, dass es meinem Süßen bald wieder besser geht und die derzeitige Testphase seiner Medikamente mit intensivem Protokollschreiben ihm etwas bringt.

Elvira
, Dir wünsche ich, dass es nicht zur OP kommt und Du bald wieder besser laufen kannst.

Für mich wünsche ich, dass die Nervenqualen aufgrund des Wetterwechsels, welche ich heute den 3. Tag habe, ganz schnell wieder verschwinden. Sie sind auszuhalten, lähmen mich nicht total in meinem Tun, sind aber sehr unangenehm.

Ansonsten freue ich mich auf nächste Woche. Am Dienstag in meiner Gruppe werde ich ein paar kurze Abschnitte aus meinem Mut-mach-Büchlein vorlesen. Da bin ich schon ganz schön aufgeregt. Am Donnerstag öffnet wieder das Handarbeitscafé in unserem Nachbarschaftstreff.


Samstag, 20. August 2011

4 Ecken können Geschichten erzählen



Heute starke Unruhe in mir - einen Nervenberuhigungstee in der neuen Lieblingstasse voller lustiger Zwerge gekocht - meine Annett Louisan angemacht und mitgesungen - angefangen eine kunterbunte Grannyecke zu häkeln - aufgesprungen und telefoniert - danach traurig, nicht verstehend das Desinteresse eines geliebten Menschen - weitergehäkelt - aus positiven Gedanken Mut und etwas Ruhe geschöpft


So, nur noch Fäden vernähen - aber erst nachdem wir unsere Nudelsuppe mit Möhren, Brokkoli und Zucchini aufgegessen haben.

Mittwoch, 17. August 2011

Ich möchte endlich wieder mal

von meiner Selbsthilfegruppe berichten.

Gestern waren wir wieder eine sehr angenehme Runde. Schon, bevor die Stunde begann, haben wir uns angeregt unterhalten. Wir sind wirklich eine wunderbare Gemeinschaft geworden.

Letztes Mal hatte ich meine Mutmachdecke gezeigt und daraufhin hatte eine Frau diesmal ihre gehäkelte Patchworkdecke und eine Handtasche mit. Sie hat ihre Decke aus unterschiedlich großen einfarbigen Quadraten und Rechtecken gearbeitet. Auf der Rückseite hat sie Stoff angenäht. Sie sagte, das wäre günstiger, weil die Decke sonst nicht stabil genug ist. Na, das kann ich mir ja noch überlegen, bis unsere Decke fertig ist.

Ansonsten begann die Stunde ganz locker mit Galgenraten, das war wirklich lustig und hat mal wieder die grauen Zellen geschult.

Danach entstand eine sehr interessante Gesprächsrunde. Jeder erzählte, seit wann er die Krankheit hat und wie es dazu gekommen ist. Die einhellige Meinung war, dass der Auslöser Stress ist und dass man auch mit der Krankheit ein gutes Leben führen kann, wenn man schön auf sich aufpasst.
Eine junge Frau hat diese Runde angeregt, da sie noch keine so langen Erfahrungen mit der Krankheit hat, wie wir "alten Hasen".

Diese Stunde hat uns allen wieder sehr viel gegeben. Gut, dass ich hingegangen bin. Ich hatte schon überlegt, zu Hause zu bleiben. Doch, obwohl es meinem Süßen hundeelend ging, wollte er, dass ich trotzdem hinfahre. Zum Glück gibts ja Handy, so dass ich immer mal nachfragen konnte, wie es ihm geht. Denn ich war auch noch in der Stadt bisschen einkaufen, weil das ja gleich in der Nähe der Klinik ist. Dort hab ich auch die Balkonblümchen vom letzten Post erstanden.

Kleine Alltagsfreuden








Die kleinen Blumentöpfchen zum Einhängen in die Balkonbrüstung habe ich in einem Discounter entdeckt. Die Blümchen habe ich dann gestern für je 1,00 Euro gefunden. Schon wenn ich morgens die Jalousien hochmache, huscht ein kleines Lächeln über mein Gesicht.


Diese wunderbaren Häkelhefte von 1994 und 1995 hat mir eine liebe Nachbarin spontan geschenkt. Ich hab sie schon mindestens dreimal durchgeblättert. Wunderschöne Anleitungen sind dabei. Auch kleine Fingerpüppchen - das wäre was für meinen Handarbeitsclub.




Sonntag, 14. August 2011

Wir waren gerade für 94 Minuten in Jütland ;o)

und zwar mit Egon Olsen.

Denn wir haben es uns gemütlich gemacht und uns den Film "Die Olsenbande fährt nach Jütland" angesehen.

Ein kleiner Ausflug in unsere Kindheit mit vielen Schmunzlern und dem obligatorischen "Das war wieder typisch Egon"-Spruch.

Ich konnte mich gar nicht dran erinnern, dass die Filme sooo spannend waren.

Das haben wir mal gebraucht - DANKE WERNER!!!!! Für den Tipp.

Die Leichtigkeit des Lebens spüren
so als wenn die Seele schwebt
mit Schmetterlingen am Regenbogen vorbei

Samstag, 13. August 2011

Ich muss Euch UNBEDINGT was erzählen

Seit Monaten überlege ich, ob ich mich auch in die Ergotherapiegruppe der Klinik eintrage und dort einmal wöchentlich hingehe. Andererseits schleiche ich auch seit Monaten um den neu eröffneten Nachbarschaftstreff unseres Stadteils herum. Der entwickelt sich so interessant - jetzt gibt es schon Kurse in Holzbearbeitung, Zeichnen und sogar Fremdsprachen wie Italienisch und Englisch. Mehrmals habe ich schon gedacht: "Ach, gebe es doch auch eine Handarbeitsrunde".

Und nun seit Donnerstag ist es soweit, der Handarbeitsclub hat angefangen.

HIER berichtete ich ja schon von den "Wollmäusen" - ein Ferienangebot für Kinder. Da hatte ich das erste Mal in unseren Nachbarschaftstreff reingeschnubbert und die Atmosphäre gefiel mir.

Da es mir doch - trotz des ganzen Stress - schon besser geht, habe ich mir gesagt: Ina, es ist bestimmt gut für Dich, auch an einer Aktion teilzunehmen, wo es nicht nur um die Krankheit geht - außerhalb der Klinik.

Ich hab mir ein Herz gefasst - die Bedenken, dass die Eindrücke zu viel werden, beiseite geschoben und war am Donnerstag dort - im Handarbeitsclub.

ICH BIN TOTAL BEGEISTERT!!!!!

Die Clubleiterin hat super Ideen. Es wird nicht nur ums Häkeln und Stricken gehen, sondern auch ums Nähen und Basteln. Wir Frauen und Mädchen lassen uns außerdem überraschen, was uns gemeinsam noch für tolle Ideen einfallen werden.

Was mir besonders gut gefällt: Es wird auch immer wieder AKTIONEN geben.
In zwei Wochen werden wir für einen Stand des Nachbarschaftstreffs zum Seniorenaktionstag kleine Büchlein aus Papier basteln - Büchlein, in denen man liebe Sprüche, Wünsche oder auch Rezepte reinschreiben kann, als kleines Anhängsel für ein Geschenk. Mit einer raffinierten Falttechnik gefertigt, sehen sie sehr interessant aus.
Außerdem wollen wir uns HIER beteiligen - angemeldet sind wir schon für die 50 kostenlosen Kissenfüllungen.

Na, was sagt Ihr dazu????!

Das normale Leben - zwar ohne Arbeitsalltag - hat mich langsam wieder - so ein Stückchen ;o).

Freitag, 12. August 2011

Ich bin wieder auf dem Laufenden!!!!!

Ich hab mir vorhin einen "Tritt" gegeben und die falschen Grannys wieder von der Mutmachdecke abgetrennt. Dann hatte ich so einen Schwung, dass ich diese berichtigt und wieder dran genäht habe. Nun gefällts mir :o).

Häkeln ist viel schöner, wenn mein Schatz neben mir ist, anstatt weit weg in der Klinik.

Dankeschön, liebe Elvira, für den Tipp. Ich orientiere mich jetzt immer am ersten Granny. DRÜÜÜCK!!!!!

Donnerstag, 11. August 2011

Genau der richtige Platz

Ich hab die vielen gehäkelten Glückskleeblätter mit farblich passendem Nähgarn aufgefädelt, mit ein paar Stichen an der Unterseite des Teddys fixiert und mit demselben Garn eine Schlaufe zum Aufhängen angenäht.
Das ist der ideale Platz für mich, denn - wie Ihr seht - habe ich den vollen Blick von meinem Couchlieblingsplatz auf unseren neuen Glücksbringer.

Mittwoch, 10. August 2011

Tränen in den Augen vor Rührung und Überwältigt sein, geht das???? JAAAA, seht selbst:








DANKESCHÖN, liebe mimmi aus dem Häkelclub!!!!!
Mit diesem Päckchen hatte ich in keiner Weise gerechnet.

Mimmi und ich saßen vorhin beide an unseren Computern, kilometerweit voneinander entfernt, und hatten Tränen vor Rührung in den Augen.

Was es doch für tolle Menschen gibt!

Nun geistere ich schon die ganze Zeit durch unsere Wohnungen und suche den SUPERPLATZ für meinen Glücksbringer. Ich hab ja schon eine Idee. Die zeig ich Euch dann, wenn er an seinem Platz ist.


GrummelKnurrrrrrr

ich hab bei der Mutmachdecke Mist gebaut :o(

Es ist mir gerade eben aufgefallen. Die ersten 4 Grannys haben 8 Runden und die anderen nur 7. Ach MENNOOOO!!!!! Beim Aneinandernähen hat ja alles gepasst.

ABER SO GEHT DAS natürlich NICHT!!!!!

Ich bin dann mal auf der Couch - Nähte auftrennen und Grannys ausbessern. GrummelKnurrrrrr.


(mir geht es zurzeit schwankend - mal recht annehmbar, und dann wieder streiken die Nerven. Die versuche ich mit irgendeiner Ablenkung auszutricksen. Mal gelingts und mal nicht. Aber ich quäle mich nicht unter meiner Bettdecke)

Übrigens - ich hab die letzten lieben Kommentare noch nicht veröffentlicht, weil ich sie mir gerne ein bisschen "auf der Zunge zergehen lasse" :o) und dementsprechend antworten möchte.

Dienstag, 9. August 2011

Diese zwei



grün-gelben Grannys sind heute während meiner zweistündigen Wartezeit beim Arzt entstanden. Also - was soll ich sagen - ich hab die Zeit gaaaanz entspannt überstanden ;o). Und somit wächst die Mutmachdecke allmählich












Und diese beiden strickenden Hände gehören


einem 10-jährigen Mädchen, mit welchem ich gestern bei den sogenannten Wollmäusen in unserem Nachbarschaftstreff gewesen bin.

Sie hatte vorher noch nie Stricknadeln in der Hand. Guckt Euch doch mal an, wie geschickt sie diese nach kurzem Üben hält.












Und hier seht Ihr das Ergebnis
Ein Freundschaftskissen für die beste Freundin.
(rechts seht Ihr mein Freundschaftskissen, welches noch zusammengenäht werden muss)
Die Herzen hat uns die Kursleiterin gehäkelt und ich hab das eine Kissen gestern Abend dann zu Hause zusammengenäht und mit Füllwatte gestopft.
Heute früh hatte die kleine Große Dame ihr Kissen im Briefkasten ;0)

Montag, 8. August 2011

Eine kunterbunte Mutmachdecke


ist mein neuestes Projekt, was mir Zuversicht gibt und wo wir uns beide drüber freuen, wie sie so allmählich entsteht.

Wenn sie erst mal fertig ist, kann man sich darin einkuscheln und spüren, wie der Mut wieder wächst.

Sie soll auch in dunkleren Zeiten ein kunterbunter Lichtblick sein.

Sonntag, 7. August 2011

Eine schöne Stunde mit meinem Großen

wünsche ich mir für heute.

Er wird heute 26. In diesen 26 Jahren stecken so viele gemeinsame Erinnerungen. Vielleicht hat er ja im derzeitigen Umzugsstress etwas Zeit für mich, so dass wir über alte Zeiten sprechen können.

Für die nächste Woche wünsche ich mir, dass die Stunden am Tag, wo sich mein Schatz so sehr mit totaler Schwäche rumquält, weniger werden. Wenn man es selber nicht erlebt hat, kann man sich das glaube nicht vorstellen, wie sehr man mit dem Geliebten leidet. Das ist zurzeit eine totale Achterbahn der Gefühle. Geht es ihm so schlecht, dass er kaum die Augen aufhalten und einen Finger rühren kann, dann spüre ich so einen Schmerz in mir. Die Momente des Aufatmens dazwischen geben auch mir eine angenehme innere Leichtigkeit.

Samstag, 6. August 2011

Ich habe mich entschlossen

wieder positiv zu denken
meinen unverbesserlichen
OPTIMISMUS
endlich wieder durchblitzen zu lassen.

DAS TUT UNS BEIDEN GUT

Negative Gedanken
schwächen den Körper
Positive
helfen
BERGE zu versetzen.

Freitag, 5. August 2011

Gestern war ein schöner Tag

wir hatten lieben Besuch, der uns beiden gut getan hat - nette Gespräche, liebenswerte Ablenkung.

Ich fühl mich als Gastgeber soundso sehr wohl. Großartiges Kuchenbacken ist leider derzeit nicht drin, aber als Überraschung eine kleine feine Trinkschokolade am Stiel hatte auch eine freudige Wirkung.

Wir sind beide aufgelebt.

Der Wechsel zum schwülen Wetter macht mich zwar seit 2 Tagen unruhig, aber ich fühle mich wohl. Bin nur wie eine aufgezogene Puppe und hab ganz wenig Sitzefleisch. Aber die aktiven Phasen gefallen mir recht gut. Lieber so, als diese elenden Gummibandphasen.

Meine Nachdenklichkeit ist gewichen, jetzt spüre ich doch etwas Hoffnung in mir. Was doch eine Bemerkung einer Krankenschwester auslösen kann, auf einmal hat man wieder eine ganz andere Sicht der Dinge. Diese Hoffnung macht mich stark - stark für uns beide.

Mittwoch, 3. August 2011

Immer noch sehr nachdenklich

Durch Glücklichsein unsere Gefühle auffüllen
Nicht so weit nach vorne schauen
im Jetzt leben
Das Jetzt wunderschön gestalten.

Die Krankheit nicht überhand nehmen lassen,
die guten Momente
mit Glücklichsein ausfüllen.

Zu Hause gemütlich machen,
jeden schönen Moment feiern,
mit Kerzen
schöner Tischdeko
schöner Musik
leckerem Essen.
Das alles in sich aufsaugen.

Für die schlechteren Momente,
zum Auftanken,
Kraft sammeln.

Das Jetzt genießen.

Nicht von den Krankheiten
schöne Momente
auffressen lassen.

Unser Jetzt
ist voller Liebe.

Immer noch sehr nachdenklich.

Montag, 1. August 2011

Danke, liebe Elke

Für diese wertvollen Worte:

"Liebe ina,
nimm die Zeit, die Jahre zum Glücklich sein, zum auffüllen deiner udn seiner Gefühle!
Ich musste schon mal so wa smit erleben und wenn man älter und Krankheiten auf kommen muss jeder sich auseiannder setzen so ist der lauf vom Leben doch schau nicht so weit nach vorne sondenr bleibe im jetzt und hier udn da sist voller Liebe bei euch...

Liebe Umamrung Elke "