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Mittwoch, 3. Juli 2013

Gedankenschnipsel am Mittwoch

Übernommen von Brigitte (bitte klicken):

geträumt habe ich… in letzter Zeit oft davon, dass die Nervenqualen, so wie zu Beginn, nur noch beim Übergang vom Winter zum Frühling zu mir kommen - und wurde heute enttäuscht.

gelesen habe ich… zuletzt in einer Anleitung für einen Zackenrand von gestrickten Socken - Bücher nehme ich zurzeit in die Hand und lege sie dann schnell ungelesen wieder weg (die Ausdauer fehlt)

gelacht habe ich… in letzter Zeit wieder oft über die schlingelige Art meines Süßen

geweint habe ich… vor ein paar Tagen, als mein Jüngster mir berichtete, dass er wegen Geldnot nur abends einen Salat gegessen hat, sonst den ganzen Tag nichts (aber vorher hab ich ihm gesagt, dass er sich in solch einer Situation doch an mich wenden kann und ich gemeinsam mit meinem Süßen immer eine Lösung finden werde. Wenn es nötig gewesen wäre, dann wär ich noch am selben Tag in die große Stadt gefahren, um mit ihm einzukaufen. Doch er hatte erst einmal wieder Geld)

gekocht habe ich… am Sonntag das Lieblingsessen von meinem Süßen als Begrüßung nach der langen Zeit, die er weg war - Kartoffelsalat und Gehacktesklößchen

gedacht habe ich… heute, muss das nun schon wieder sein mit den Nervenqualen. Und dann wollte ich mich erst einmal darüber ärgern, dass Stricken auch nicht geht, jedoch hab ich mich dann daran erinnert, dass ich in letzter Zeit wirklich viel gestrickt habe.

 
gehört habe ich… einige Lieder auf youtube von den The Piano Guys, u.a. auch dieses (bitte klicken)


DANKESCHÖN, liebe Brigitte, für diese wirklich nachdenkenswerten Satzanfänge!!!!!

Das möchte ich mit Euch teilen:

Wundervoll (bitte klicken) - ohne Worte

Nach der Migräne gestern

heute nun seit langem mal wieder Nervenqualen.

Ich versuch, das Beste aus diesem Tag zu machen. Gleich trinke ich einen nervenberuhigenden Tee und vielleicht bringt mir mein Süßer heute Gummibärchen vom Einkaufen mit.

Heute soll es noch unwetterartigen Regen mit Gewitter und Hagel geben. Ich glaub, das spüre ich schon jetzt.

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Gestern in meiner Gruppe habe ich erfahren, dass mein Arzt, der mich sowohl ambulant als auch stationär begleitet, die Station wechseln musste. Er ist jetzt auf der geschlossenen Abteilung. Darüber bin ich etwas traurig, denn falls ich mich mal wieder in die stationäre Behandlung geben muss, würde ich dann auch dort hin kommen.
Ich hab mich so an "meine" Station gewöhnt mit den sehr liebenswerten Schwestern, die mich schon ganz genau kennen. Ich glaub und hab auch schon von anderen Erfahrungen  gehört, dass es in der Geschlossenen nicht gerade lustig ist.

Na ja, erst einmal habe ich ja nicht vor, mich in die stationäre Behandlung zu begeben. Vielleicht bleibe ich ja ganz ganz lange verschont und dann ist mein Arzt vielleicht auch nicht mehr dort.

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In der Gruppe haben wir wieder unser Gedächtnis trainiert - wir haben Stadt, Land, Fluss gespielt. Es war auch sehr lustig.

Bei Namen mit I hat eine Mitpatientin "Ina" genannt, da haben wir uns angelächelt :o).

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Ich wünsche Euch einen guten Tag! Wenn es Euch auch nicht gut geht, macht das Beste draus, so wie ich!

Eure Ina