Eine Stunde durchatmen - DURCHPUSTEN - Luft holen - Abschalten

Dies hatte ich heute - in meiner Gruppe.

Wir waren in unserer Kirche - diese hat sogar extra für uns eine halbe Stunde eher aufgemacht, denn wir haben ja eine festgesetzte Zeit, in der wir uns treffen. Da die meisten sehr sehr wenig Geld haben - sei es, weil sie Rentner sind oder in einer Werkstatt für seelisch behinderte Menschen arbeiten - haben wir uns gegen eine kostenpflichtige Führung entschieden.

Doch ich muss Euch sagen, ich hatte meine ganz persönliche Führung.
T. - Anfang 20 - mit derselben Krankheit - hat ein sehr interessantes Wissen über unsere Kirche, da er gläubig ist, in den Kirchenalltag fest integriert und außerdem ein sehr wissbegieriger und interessierter junger Mensch ist. Er hat mich auf die Feinheiten unserer Kirche hingewiesen, welche mir niemals von alleine aufgefallen wären und hat kleine Geschichtchen dazu erzählt. Also besser hätte auch eine professionelle Führung nicht sein können.

Da ich mich auch für Kirchen und die Geschichten, die dahinter stehen, interessiere, könnt Ihr jetzt vielleicht nachvollziehen, dass ich einmal komplett abschalten konnte.

Das war KRAFT SCHÖPFEN für unseren zurzeit nicht ganz so einfachen Alltag.

Formulare, Telefonate, Richtigstellung von Behördenfehlern - Kämpfe an noch einer Front - der Front nebenher

Dann noch mit dem Misstrauen klar kommen - Misstrauen gegenüber Ärzten, die einen jahrelang den Stempel "somatoform" aufgedrückt haben. Dabei immer wieder die Hoffnung, dass die Krankheit noch nicht chronisch ist.

Wie sollen das alleinstehende Kranke ganz allein schaffen - bewältigen???????

Ich hab noch genug Kraft dafür,
ZUM GLÜCK!!!

(Gerade haben wir unsere Erinnerung im Handy "Frisör anrufen" verschoben.
Na, Beatles werden wir ja hoffentlich nicht so schnell ;o).)

Meine Tränen geben mir Entspannung und auf lange Sicht gesehen Kraft

Wie ich gestern schon schrieb, sind sie mein Ventil.

Heute früh war der Druck der Angst und Verantwortung wieder so groß. Die Tränen und zwei gute Gespräche haben das geklärt.

Jetzt fühle ich mich ausgeglichen und tatkräftig.

Wir sind nun wieder seit Donnerstag Nachmittag zu Hause.

Nun heißt es, unseren Haushalt neu zu organisieren, da sich mein Süßer noch sehr lange schonen muss.

Aber wir haben das voll drauf ;o) - mein Schatz mit seinem Organisationstalent und seiner besonnenen Ruhe und ich mit meinem neu gewonnenen Elan. Das wird schon!!!!

Ich denke, dass meine Medikamente nun endlich da angekommen sind, wo sie schon lange hin sollten. Denn ich spüre ein starke innere Kraft in mir, das Kommende gut zu meistern.

Und trotzdem musste ich heute vormittag mal mein Tränenventil öffnen - es hatten sich so viele Ängste und auftürmende Gedanken angesammelt, dass dies einfach mal nötig war. Zum Glück kann ich mich bei meinem Schatz immer ausweinen. Und mittlerweile leidet er nicht mehr, wenn ich weine, weil er weiß, dass ich das gelegentlich brauche.

Nun bin ich wieder erleichtert und es geht mir gut.

Ich habs zu Hause nicht mehr ausgehalten

und bin am Dienstag zu meinem Schatz nach Berlin gefahren, um bei ihm zu bleiben. Ich hab ein kleines Appartment genau neben der Klinik und kann nun dadurch ganz nah bei ihm sein und für ihn da sein und es ist auch für mich ein beruhigendes Gefühl, immer gleich vor Ort sein zu können.

Morgen früh gegen 7.30 Uhr steht nochmal ein Eingriff an. Aber wir sind zuversichtlich, dass alles gut geht!!!!!

Na, mit der tatkräftigen Unterstützung von Euch allen doch erst recht!!!!!!

Wir versuchen beide, nur positiv zu denken, das gibt uns Kraft.

Hier ist ein herrlicher Park mit riesigen Bäumen und überall zwitschern die Vögel. Ein Eichhörnchen hab ich heute früh auch elegant über die Wege huschen sehen. Eine kleine Amsel überquerte kurz vor mir den Weg.

Als ich den Rettungshubschrauber aus nächster Nähe starten gesehen habe, musste ich sofort an meine 3-jährige Enkeltochter denken. Wenn sie das gesehen hätte, wäre sie nicht wieder drüber fertig geworden.

Ich bin zuversichtlich!!!!!! Daumen drücken und Kerzchen anzünden kann trotzdem nicht schaden, damit es meinem Süßen bald wieder besser geht ;o). DANKESCHÖN!!!

Eure Ina

Er hat den lebensgefährlichen Eingriff gut überstanden!!!!!

Nun müssen wir hoffen, dass sie das ganze Ausmaß der Erkrankung schnell erkennen können und Handeln möglich ist.

Die Familie ist wieder enger zusammengerückt.

Mein Großer (fast 26) hat mir ganz einfach nur zugehört, als ich dies nochmal loswerden wollte. Ein kurzer Moment betroffene Stille. Dann hat er gesagt, dass ich einfach nur anklingeln brauch, wenn ich mal in ihrem Garten Kraft schöpfen möchte, dann werde ich abgeholt.

Mein Kleiner (23) hat nach mehrmaligem genauen Nachfragen auch einen Moment betroffen geschwiegen. Ich hab dann nur diese Stille unterbrochen, indem ich sagte, dass ich jetzt meine Familie brauch. Dann hat er gefragt, ob er mir beim Einkaufen helfen kann.

DANKE meine Mutti für die letzten vielen Mutmachstunden und das WIRKLICH-IMMER-DASEIN in dieser schweren Zeit, DANKE Werner und Marlies fürs Fahren, DANKE Elvira fürs immer zuhören und fürs stundenlange Daumendrücken!!!! DANKE Konny fürs Mutmachen.

DANKE an Euch alle, die im Gedanken bei uns sind!

WIR BRAUCHEN EURE HILFE!!!!!!!!

Helft uns, indem jeder einzelne von Euch ganz viele positive Gedanken, Energien und Kraft in die Charité nach Berlin schickt.

Die Kommentare, welche Ihr hier vielleicht abgebt, werde ich alle meinem Schatz ausdrucken, sobald er die Freude darüber wieder verkraftet.

VIELEN VIELEN DANK!!!!!!!!!!!!!

Ich hab das Gefühl, dass die Zeit gerade stehen bleibt

Dieses Gefühl hatte ich noch nie. Alles ist ruhig und auf Wartestellung. Ich spüre eine ganz starke Kraft in mir und eine Zuversicht. Ich weiß gar nicht wo das her kommt.

Wir haben gerade vor über einer Stunde erfahren, dass es eine schwerste Herzkrankheit, ausgelöst durch Herpesviren, ist. Diese fiesen Viren haben sich wahrscheinlich in seinem Herz eingenistet.

Jetzt gerade wird er mit dem Katheter untersucht und mindestens 8 Proben vom Herzmuskel genommen. Meine ganze Kraft, die ich gerade in mir spüre, schicke ich nach Berlin zu meinem Schatz. ER SCHAFFT DAS!!!!!!!

In einer Stunde kann ich das erste Mal versuchen, auf Station anzurufen, um zu erfahren, wie es ihm geht.

JA, ER SCHAFFT DAS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Heute ist ein wichtiger, vielleicht alles entscheidender, Tag

Heute ist die große Herzuntersuchung mit dem Katheter, wobei auch Gewebe vom Herzmuskel entnommen wird. Ein nicht ganz ungefährlicher Eingriff, noch dazu bei dem sehr schlechten Zustand meines Süßen.

Ich schicke alle meine positiven Gedanken und Energien nach Berlin in die Charité.

Noch heute erfahren wir das Ergebnis.

Vielleicht könnt Ihr ja auch positive Gedanken und Energien nach Berlin schicken? Das würde bestimmt helfen.

Ich muss Euch unbedingt

nochmal "mein" ca. 80-jähriges Gartenhäuschen zeigen.



Ist das nicht hübsch???? Ich könnte es mir immerzu ansehen und davon schwärmen.

Die Besitzer pflegen es so liebevoll. Es steht in meinem absoluten Lieblingsgarten meiner Gartenanlage. Obwohl es dort sehr viele wunderschöne Gärten gibt.

Seht Ihr die liebevoll beschnittenen Buchsbäume??? Ich entdecke immer wieder Neues.

Meine OASE DER ENTSPANNUNG, FREUDE - mein Ort des KRAFT SCHÖPFENS.

Bei uns geht es auf und ab - mal können wir reden und sogar lachen - dann geht es meinem Schatz wieder sehr schlecht. Das Warten auf die Diagnose zermürbt so sehr.

WIR HOFFEN NUR DAS BESTE!!!!!

Schwerste Zeit in meinem bisherigen Leben

Eine lebensbedrohliche Herzkrankheit bedroht unser Liebesglück.

Zum Glück gibt es die besten Ärzte in der Berliner Charité, die endlich diese Krankheit ernst nehmen und erkennen.

Ich bin eben aus unserer so stillen Wohnung geflohen in meine Gartenanlagen. Auf der Suche nach einem kleinen Stückchen Erholung zum Druckabbau. Einen klitzekleinen Moment ist es gelungen - zumindest ein bisschen.


Muttchen erkennst Du Deinen Afrikabaum???? Und MEIN Gartenhäuschen???

Die letzten Bilder von diesem schönen Fleckchen Erde habe ich im November gemacht. Nun blüht alles so wunderschön. WONNEMONAT Mai.

Ich habe mich ein bisschen mit dem Besitzer des Gartens unterhalten. Dieses ganz kleine Holzgartenhaus mit dem winzigen mit Blumenkästen geschmückten Verandavorbau gibt es schon sein über 80 Jahren. Es stand erst in einem anderen Garten - einige hundert Meter entfernt. 15 starke Männer haben es vor Jahren in den jetzigen Garten transportiert.

Der "Afrikabaum" ist eine Konifere, welche so kunstvoll beschnitten wurde, dass sie meine Mutti an die Bäume in ihrem geliebten Afrika erinnern. Immer wenn ich daran vorbei gehe, denke ich an meine Mutti.


Ich habe noch nie in meinem Leben so gelitten, so unbeschreiblich tief in meinem Herzen. Nicht mit dem Krebs - nicht mit der Schizophrenie. Ich spüre eine so tiefe Liebe - tiefer ist auch Mutterliebe nicht. Lieber Gott bitte BITTE beschütze meinen Schatz!!!!!! BITTE!!!!!!!!!!!!!

"In meiner Mitte"

Das neue Album von meiner heißgeliebten Annett Louisan ist da!!!!

Ich darf wieder schmunzeln, lauschen, nachdenken, kopfnicken - genießen.

Niemals hab ich mich mit Chansons beschäftigt. Doch Annett hat mich mit einem Augenzwinkern charmant an diese französisch-deutsche Art herangeführt.

Bei dieser Musik in einem französischen Café sitzen und häkeln oder stricken - ein Traum.

Nach über 4 Stunden

war er gestern wieder zu Hause. Er musste nicht in der Klinik bleiben.

Das war so schön. Wir legten uns nebeneinander und augenblicklich kehrte wieder Ruhe in mir ein.

Nun warten wir auf die große Untersuchung nächste Woche.

Vielleicht sind wir ja wirklich mit 50 beide wieder fit.

Abwarten und Tee trinken

Ja, ich trinke gerade viel Tee - das Warten ist zermürbend.

Mein Süßer ist jetzt über 3 Stunden in der Klinik. Es geht ihm wohl gut, sie warten noch auf die Blutwerte. Ihn konnte ich noch nicht sprechen.

Ja, das Warten ist wirklich sehr zermürbend.

Ich trinke viel Tee. Das beruhigt.

Es ist so ruhig hier

in unserer Wohnung.

Mein Süßer ist nun kurzfristig in die Klinik gekommen. In 20 Minuten kann ich dort anrufen, ob sie ihn da behalten.

Hoffentlich geht es ihm nun endlich bald wieder besser!!!!!!!!!!!

Hochzeitsimpressionen

HOCHZEITSGLÜCK

BRAUTGLÜCK

EHEGLÜCK

LIEBESGLÜCK

Mir schoss es gerade durch den Kopf: Rentnerin sein ist doch irgendwie auch nicht schlecht

Ja, um nicht sogar zu sagen, Rentnerin sein hat viel Gutes.

Ich kenne noch dieses Sonntagnachmittaggefühl, als ich noch arbeiten war. Dieses Ich-will-ja-noch-bügeln-aber-auch-spazieren-gehn-und-eine-interessante-Sendung-sehn-sowie-häkeln-jedoch-ist-ja-in-ein-paar-Stunden-wieder-Montag-Gefühl. Besonders die letzten 2 Jahre vor der Rente, als ich immer so kaputt war, dass die Wochenenden zur Erholung nicht mehr gereicht haben, war dieses Gefühl sehr intensiv und hat mich ein bisschen traurig gemacht.

Gerade eben schoss es mir durch den Kopf: Mensch Ina, dieses Gefühl vermisst Du nicht :o).

Mein Sonntagswunsch heute

zum Muttertag ist, dass es wirklich schön wäre, wenn meine beiden Jungs heute ein bisschen an mich denken und vielleicht eine SMS schreiben oder sogar anrufen. Das wäre heute ein kleines großes Glück.

Ich wünsche allen Muttis, Mamis, Mamas, Muttchens, Moms alles alles GUTE und dass die Kinder heute an Euch denken!!!!!!

Stimmts, Mutti zu sein ist was Tolles - manchmal auch schmerzhaft, aufregend, anstrengend - und gibt dem Leben so einen wundervollen Sinn.

Nachtrag: Eben haben meine beiden Jungs kurz hintereinander angerufen, jeder auf seine so unterschiedliche Art lieb gratuliert. Da war ich gerade bei meiner Mutti und kleinen Enkeltochter. Schöner Muttitag!!!!!

Ich hab noch einen großen Wunsch - jeden Tag wünsche ich mir das ganz ganz dolle. Bitte Bitte Bitte, lass das Herz meines Süßen wieder besser werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das ist ja so wichtig!!!

Ich sehne mich danach

Euch hier alles mitzuteilen, was mich zurzeit bewegt.

Ach es ist so viel passiert in den letzten 2 Wochen.

Nun sind wir schon über eine Woche verheiratet, das ist so schön. Trotz unserer Krankheiten können wir uns einfach zwischendurch mal anlächeln und gegenseitig feststellen: Mensch Schatz, wir haben es getan, Du bist mein Mann, ich bin Deine Frau. Das ist ein wunderschönes Gefühl.

Das Familientreffen einen Tag nach meinem Geburtstag. Auch darüber gebe es so viel zu erzählen. Ich hab alle so sehr genossen. Es war ein wunderschöner, entspannter Nachmittag.

Immer wieder im Hinterkopf unser beider schwere Krankheiten - aufkommende Panik glätten, auf das Gute hoffen. Scherzhaft dem anderen zurufen: Schatz, ich glaub mit 50 gehts uns blendend.

Dann die Tragödien in der Familie meines großen Sohnes (wo der Baum hinter meiner Schwiegertochter umgefallen ist und jetzt diese Missbrauchsgeschichte). Eins weiß ich, mein Großer meistert das mit Bravur und ist für seine Mädels da. Sie halten zusammen.

Na, ein bissel hab ich ja nun Euch erzählt, was mich so derzeit bewegt. Das tut gerade richtig gut. Jetzt fühle ich mich gerade total ausgeglichen.

Wisst Ihr was, dieses Gefühl halte ich ganz dolle fest und nehme es mit in diese schwere Zeit.

(ÜBRIGENS: Ein neuer Kalenderspruch für den Monat April ist auch da)

Ich bin immer noch total sprachlos

Das Thema Kindermissbrauch lässt mich nicht los, aber mehr im Hintergrund, weil ich noch anderes sehr lebenswichtiges im Kopf habe und ich weiß, dass unsere kleine Große Hilfe bekommt.

Wenn ich wieder klarer denken kann, mehr zu diesem Thema.

Oder liebe Mutti, magst bzw. kannst Du darüber in einem Kommentar hier schreiben???? (Meine Mutti ist noch näher dran als ich. Es betrifft die Stieftochter von meinem großen Sohn - die große Schwester meiner kleinen Enkeltochter).

PASST AUF EURE KINDER AUF!!!!

Es gibt so schlimme Menschen - dürfen die sich überhaupt MENSCHEN nennen????

Missbrauch von Kindern - auf einmal ist dieses Thema mitten in unserer Familie. Wie kann so ein mensch unserer kleinen großen "Dame" von 10 Jahren und ihrer Freundin nur so etwas antun???

Ich bin ENTSETZT und SPRACHLOS

Aber wir bekommen HILFE

Es war eine Situation, mit der niemand auch nur im entferntesten rechnen konnte mitten am helligten Tag mitten in der Stadt

Extrapyramidale Symptome

Trotz ganz viel Trubel zieht es mich doch zum Computer, denn ich hab wieder so viele Ideen im Kopf.

Aber da ich gestern Abend nun einen Dämpfer bekommen habe, muss ich mal sehn, wie ich mich ein bisschen zurücknehme. Es ist einfach verflixt. Es wäre schön, wenn ich jetzt nicht so krank wäre.

Ja, gestern Abend haben mich wieder die extrapyramidalen Symptome erwischt. Nebenwirkungen meiner medikamentösen Therapie. Sie äußererten sich durch Sprachstörungen (schwere Zunge, verwaschene Aussprache), leichte Krämpfe im Mundraum sowie in den Armen und Händen. Es gibt dagegen ein sehr gutes Medikament (Akineton), doch ich hab es nun schon einige Monate nicht nehmen müssen, so dass ich doch erst einmal vorsichtig war, und, da es auszuhalten war, habe ich es erst einmal nicht genommen.

Heute Mittag kann ich mich mit meinem Arzt absprechen.

Es ist schon komisch, da ich das Risperdal consta schon seit Mitte 2010 in dieser Dosis bekomme und extrapyramidale Symptome eigentlich eher am Anfang der Therapie auftreten. Aber der Mensch ist ja keine Maschine und das Risperdal consta ist ja eine Depotspritze. Meine Theorie ist, dass durch die viele Bewegung in den letzten Tagen - so dass ich sogar Muskelkater im Po hatte (da wo es reingespritzt wird) - vielleicht mehr von dem Medikament freigesetzt wurde, als sonst in meinen eher ruhigeren Zeiten.

In 20 Minuten kann ich mit meinem Arzt telefonieren, mal sehn, was er für eine Idee hat.

Stimmts, es ist nix, wenn man krank ist - da können viele von Euch ja auch ein Lied von singen.

Ich kämpf mich durch!!!

Eure Ina

Zwischendurch ein kleines Piiiiiep

Ist das nicht ein wunderschöner Hochzeits-Geburtstagstisch!!!!!!!?

Zwischen Behördenterminen, Arztterminen, Salbei- und Brochialtee trinken, Brust einreiben und viiiiiel Schlafen erfreut er unser Herz.

Ich melde mich für einige Zeit ab

In nächster Zeit warten so viele Termine auf uns, dass ich mich hier etwas rar machen muss.

Die nächsten Tage müssen alle Wege wegen der Namensänderung erledigt werden, dann geht mein Süßer in ca. 2 Wochen in die Charité nach Berlin. Da habe ich den Kopf so voll, dass kein Elan zum Schreiben bleiben wird.

Ich verspreche Euch, dass ich trotz allem auf mich ganz dolle aufpasse, so dass meine Nerven nicht überstrapaziert werden - mein Süßer passt auch auf mich auf.

Vielleicht kann ich ja zwischendurch immer mal einen kurzen Pieps von mir geben.

Ich denke an Euch!!!

Eure Ina