Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Donnerstag, 31. Dezember 2015

Fröhlich singe ich:

"Wir machen durch bis morgen früh und singen ..." innerlich und auch mal für meinen Schatz :o).

Noch bin ich putzmunter. Hab auch schon 3 Latte Macchiato getrunken.

Guckt mal:

Der Anfang der Mojos sieht doch schon lustig aus. Sie sind sehr abwechslungsreich zu stricken.

Hier (bitte klicken) könnt Ihr sehen, wie fertige Mojos aussehen.

Im Fernsehen ist noch nicht richtig was los. Wir haben uns vorhin nur über Ekel Alfred und Miss Sophie amüsiert.

21.45 Uhr gehts am Brandenburger Tor los.

Da muss ich schon noch ein bisschen durchhalten.

So, ich bin dann mal wieder auf der Couch, Mojos stricken und bisschen Sekt trinken :o).

Leben ist,

wenn man es anders macht, als es geplant war.

Ich schrieb ja, dass ich über den Jahreswechsel hin an meiner Jacke stricken möchte.

Nun bin ich beim Stöbern im Internet mal wieder über die sogenannten Mojos - Glückssocken - gestolpert. Und spontan fand ich die Idee toll, mir solche Mojos beim Übergang ins neue Jahr zu stricken.

Ein Stückchen bin ich schon voran gekommen und ich muss sagen, sie machen Spaß.

Da hab ich gleich mal weiter gesponnen, und mir so ausgedacht, dass, wenn es für mich funktioniert, dann alle unsere Lieben 2016 Mojo-Glückssocken geschenkt bekommen. hihi

Ganz vergessen

(im vorherigen Post)

DER KARTOFFELSALAT. Diesen gibt es heute natürlich auch. Mein Schatz liiiiebt ihn und ich strahle, wenn es ihm schmeckt. Ich lass es mir nicht nehmen, diesen an besonderen Tagen zu machen.

UND stricken werde ich auch zum Jahreswechsel hin, an meiner Jacke. Das ist für mich auch irgendwie symbolisch, habe ich mich doch mit ihr an NEUES herangewagt, was ich mir bis hierher noch nicht getraut hatte. Es ist immer noch wie ein kleines Abenteuer, an ihr zu stricken. Und ich bin gespannt, wie oft ich sie noch anfange, bis sie hundertprozentig passt. Aber ich will dran bleiben.

In Gedanken bin ich dabei bestimmt auch ab und zu bei den Handschuhen für meinen Sohn. Sie sind ja nun zu Weihnachten nicht fertig geworden - jedenfalls nicht alle beide. Den ersten hat er dann probiert und er passt besser, als ich gedacht habe. Es ist nur eine kleine Änderung in der Länge nötig. Aber ich lass es mir nicht nehmen, die halben Finger nochmal zu ändern. Auch wenn es ihn nicht stört, dass sie sich am Ende rollen. Ich weiß jetzt, wie ich das besser hinbekomme, also werde ich das auch tun.

Na dann, machts Euch auch hübsch :o).

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Liebe Brigitte :o),

Du fragtest, was wir anderen zu Silvester machen.

Mitten im Jahr 2015, als es uns beiden mal so richtig gut ging, hatten wir das Bedürfnis, bei Freunden 80 km entfernt zu feiern. Wir haben schon einmal bei ihnen übernachtet und fanden das eine tolle Idee. Doch die Freunde wussten damals noch nicht, wie sie ihr Silvester planen. Naja, jedenfalls kam diese Idee nicht zustande.

Und letztendlich ist es gut so, denn wir konnten ja auch heute nicht zu Schwiegervatis 70. fahren, weil mein Süßer außer Gefecht gesetzt ist.

Das Auto war zwar schon lange gemietet ... naja, die Stornierungskosten von 15 Euro können wir verschmerzen.

Also machen wir uns ein ganz ruhiges und gemütliches Silvester zu zweit.

Mein Süßer freut sich auf ein Glas guten Rotwein, ich hab mir schon Cola kalt gestellt und eine Flasche alkoholfreier Sekt steht auch bereit. Mit Knabbereien haben wir uns versorgt. Bisschen Deko mit Luftschlangen wird es auch geben.

Wir freuen uns einfach, dass wir zusammen sein können und werden mal so durchs Fernsehprogramm gucken. Später freuen wir uns auf die Feier am Brandenburger Tor im ZDF. Das haben wir schon ein paar Mal gesehen und es gefällt uns.

Es könnte sein, dass ich zwischendurch ein Nickerchen einlege, denn sonst halte ich nicht durch.
Ehrlich gesagt, freue ich mich auf die bunten Raketen am Himmel. Es gehört eben irgendwie dazu. Knaller brauch ich auch nicht.

Kurz nach Mitternacht rufen wir die Schwiegereltern und meinen Sohn an.

Ach Silvester ist schon ein besonderer Tag. Ich freu mich drauf :o).

Sonntag, 27. Dezember 2015

Sehr dankbar bin ich

für ein bezauberndes Weihnachtsfest.

Gelacht - mit den Schwiegereltern.

Alte Anekdoten belächelt.

Herzhaft über einen Verlierer beim UNO-Spiel abgefeiert. Der letztendlich unser großer Gewinner war.

Schwindlig war mir vor Glück - dieses schöne Zusammensein mit meinem Sohn.

4 Stunden konnte ich ihn genießen.

Ich geh in mich und sauge auf.

Sonntag, 20. Dezember 2015

Diese vier Sockenseppel



haben es sich ja in meinem aufgeräumten Strickkörbchen ganz schön gemütlich gemacht.

Ja, ich hab sie jetzt Sockenseppel getauft, weil sie ja schließlich aus übrig gebliebener Sockenwolle gestrickt sind.

Wenn ich durchhalte, gibt es viele Nachfolger und Ende April 2016 zu meinem 50. Geburtstag werden mein Süßer und ich sie auf die Reise schicken.

Wohin, soll noch unser kleines Geheimnis bleiben.

Sie werden immer von Freitag bis Sonntag meine Strickaufgabe sein.

Die beiden blauen links sind gestern entstanden. Und, genau wie auf dem Foto, hat immer mal wieder die Sonne beim Stricken auf ihnen geleuchtet.

So, und jetzt bin ich ganz schnell wieder auf der Couch, denn Nr. 5 wartet auf die Fertigstellung.

Samstag, 19. Dezember 2015

Die letzten Tage im alten Jahr

gehe ich öfter in mich und überlege mir neues und interessantes für das kommende Jahr, was mir dann so richtig Schwung gibt.

Das mit dem Vornehmen von mehr Bewegung und öfter Rausgehen lasse ich dann mal. Gerade die letzten Tage haben mir wieder bewiesen, dass dies bei mir oft einfach nicht geht.

Aber ich hab mir ein paar Handarbeitsprojekte für 2016 vorgenommen.

Mit dem Versuch einer Struktur.

Montag bis Mittwoch an meiner Strickjacke stricken.

Donnerstag Marmeladenglashäubchen für die Ergotherapie meiner Klinik. Sie verkaufen viel Marmelade und die Häubchen nach einer Anleitung von Anneliese zu häkeln ist genauso beruhigend wie Mandalas auszumalen.

Freitag bis Sonntag Sockenseppel stricken. Mein Süßer und ich haben da was vor, worüber ich berichten werde, wenn es vollendet ist. Dafür brauche ich ganz ganz viele Seppel.

Mal sehn, wie lange ich mich an diesen Plan halte.

Heute

seit dem Frühstück Nervenüberreizung.

Suche krampfhaft nach Entspannung und Ablenkung. Stricken ist da heute nicht das richtige Mittel, das hab ich schon probiert.

Progressive Muskelrelaxation lenkt in dem Moment ab, aber dann sind die Qualen wieder da.

Irgendwas Gutes für mich tun. Hab mir gerade ein Glas alkoholfreien Sekt eingeschenkt. Das ist ja was Besonderes.

Mein Süßer wird mir von seiner täglichen Runde ein Stück Überraschungskuchen mitbringen. Dazu werde ich heute Nachmittag einen Latte Macchiato trinken. Der ist nicht so stark wie Kaffee.

Ansonsten versuche ich tapfer zu sein. Gelingt nicht immer, denn vorhin sind schon wieder die Tränen gelaufen.

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Gestern hab ich meine Handarbeitsecke neben der Couch mal wieder aufgeräumt. Es hatten sich schon wieder einige Projekte angehäuft. Die meisten davon hab ich in den Schrank verbannt. Dann hab ich mir ein hübsches Körbchen rausgesucht und darin liegt nun nur noch meine Jacke. Das sieht sehr ordentlich und strukturiert aus. Das gefällt mir.

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Gestern Nachmittag ging es mir mal ganz gut. Das war nach den letzten Tagen eine richtige Erholung. Entspannt konnte ich in meiner Couchecke an der Jacke stricken. Das wünschte ich mir heute auch.

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Ich hatte mich mal wieder mit den Projekten verzettelt. Sogar einen Schneemann hatte ich noch angefangen. Doch diese Maschenzählerei hat mich genervt. Auch bei dem Einkaufsnetz für den Schwiegervati muss ich immerzu zählen - 1,2,3,4,5,6,7,8 Luftmaschen, eine feste Masche, 1,2,3.... usw. - das entspannt mich zurzeit auch nicht. Also wird er das Netz erst später einmal bekommen. Rennt ja nicht weg.

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Ach ist das heute wieder eine Quälerei, ich könnte vor mir selber wegrennen. Werde versuchen, mich durch eine Blogrunde mit Gläschen Sekt abzulenken. Ich suche nach einem Ausweg.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Ich muss einen Gang zurück schrauben,

damit ich Weihnachten und Schwiegervatis Geburtstag genießen kann.

Leider hatte ich am Montag einen kurzen Schub der Verwirrtheit. Das sehe ich als Achtungszeichen. Ich werde mich viel ausruhen und schlafen - die Nerven erholen.

Und zwischendurch werde ich  immer mal ein paar Maschen an den Handschuhen stricken. Der erste ist schon fertig und der Zweite zu einem Drittel. Da würde mein Sohn schon staunen, wenn zu Weihnachten anstelle des geplanten Maßnehmens seiner Hände die Handschuhe schon fertig sind ;o).

(Es war wieder schlimm, verwirrt zu sein.)

Samstag, 12. Dezember 2015

3:43 Uhr und hellwach

Gestern der Tag war wieder NEIN NEIN NEIN.

Vormittag wieder hingelegt und geschlafen.

Dann den ganzen Tag nicht in die Puschen gekommen.

Abends dann plötzlich Depressionen (solche Gefühle braucht kein Mensch!!!).

Da ich keine Himbeeren im Haus hatte, erinnerte ich mich daran, dass mir Kaffee schon einige Male geholfen hat. Nach der zweiten Tasse abends gegen 20:00 Uhr war diese unbegründete Traurigkeit und Leere wie weggeblasen.

Hab dann bis 23:00 Uhr an meiner Jacke gestrickt und dachte zwischendurch, dass ich durch den Kaffee wohl die Nacht durchmachen werde. Wurde dann aber doch müde und nachdem ich bis über 350 gezählt hatte, schlief ich dann auch bis 3:00 Uhr.

Jetzt hab ich mir einen Schlaftee gemacht, weil der auch manchmal bei mir wirkt.

Ach, auch wenn ich nicht mehr schlafen kann, wenigstens bin ich die Depressionen schnell wieder los geworden.

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Für die Handschuhe hab ich zurzeit nicht so den richtigen Nerv. Aber ich liebe es, stundenlang an meiner Jacke zu stricken. Es ist ein schönes Gefühl, etwas für sich zu erschaffen. Zwischendurch streichle ich immer mal über das fertige Strickstück. Es gefällt mir jetzt mit der dünneren Nadel wirklich sehr gut.
Und ich hab festgestellt, dass es mir richtig Spaß macht, eine Reihe rechte und die andere Reihe linke Maschen zu stricken. Linke Maschen machen stolz, wenn sie flink von der Hand gehen. Und rechte Maschen flutschen nur so.
Ich freue mich jedes Mal auf die Zunahmen, weil sich diese Maschen so harmonisch einfügen.
Und die kleine feine Lochkante finde ich bezaubernd.

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Zu Schwiegervatis 70. Ende Dezember hatte ich mir noch ein graues Einkaufsnetz vorgenommen. Es ist ja recht schnell gehäkelt, wenn man einmal Schwung hat. Und angefangen hab ich es ja schon. Aber ich glaub, zur Vollendung brauch ich noch ein bisschen Zeitdruck.
Ein Paar Socken aus Wolle mit Farben von Van Goghs Gemälde "Sonnenblumen" ist schon lange fertig. Die dazu passenden Kunstpostkarten schon längst besorgt. Ein paar Marmeladenglashäubchen für seine selbstgemachten Marmeladen hab ich auch schon gehäkelt.
Außerdem steht eine gute Flasche Wein von der Mosel auch schon bereit.
Druck brauche ich dann auch noch fürs Einpacken und das liebevolle Beschriften ;o).

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4:02 Uhr - immer noch hellwach, als hätte ich 10 Stunden geschlafen.
Der Tee ist fast ausgetrunken. Meine Stimmung ist angenehm.
Da es nichts mehr für mich im Internet zu Lesen gibt, werde ich wohl gleich nochmal die Nadeln schwingen. Ich freu mich auf meine Jacke.
Dazu ein bisschen Musik von VIVA - nachts kommt da immer ganz gute Musik. Aber nur ganz leise, damit mein Süßer nicht wach wird.

Na dann, ich bin dann erst einmal auf der Couch :o).

Freitag, 11. Dezember 2015

Seit Tagen

schleiche ich um ein Wolleknäuel im Internet herum. Es nennt sich "Glitzerschnee" (bitte klicken). Jedoch ist der Preis auch mehr als "glitzernd" und eigentlich habe ich schon genug Projekte am Laufen. Und man kann es ja auch wirklich übertreiben.

Andrella macht aber auch immer zu schöne Fotos von Wolle.

Außer kuschlige Socken wüsste ich auch nichts anderes daraus zu stricken. Höchstens noch ein Schultertuch - aber dann bräuchte ich schon mindestens zwei Knäuel.

Ach, ich muss ja auch nicht jede Wolle haben!!!

Am Besten, ich gucke mal in meine Schränke, was da noch für tolle Wolle wartet ;o).

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Vorige Woche war unser Leben sehr sehr aufwühlend und ich hab dabei alles gegeben. Die Rechnung kam natürlich prompt: Fix und fertig war ich die letzten Tage - sehr unangenehm nervlich fertig.

Ich konnte zum Glück viel schlafen.

Stricken ging gar nicht, die Maschen zogen sich wie Kaugummi über die Nadeln.

Doch seit gestern bin ich wieder in meiner geliebten Handarbeitswelt.

Da das Paar Socken für zwischendurch dann wirklich schnell fertig war, konnte ich mich nun an den Handschuhen versuchen. Ui Ui Ui, eine ganz schöne Herausforderung. Bisher hab ich 3 Anleitungen zu Rate gezogen. Ein Daumenkeil ist auch schon entstanden. Aber da gibt es noch zwischen den Fingern einen sogenannten Steg. Dieser ist noch etwas rätselhaft für mich.

Deshalb hab ich dann gestern Abend lieber ganz entspannt an meiner Jacke weiter gestrickt.

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Wie immer nach solch anstrengenden Tagen, hatte ich gestern wieder keine Lust, raus zu gehen. Meine Schwiegermutti versucht mich dann immer anzustubsen ("Du brauchst doch Sauerstoff!!!!"). Zack, entschloss ich mich dann doch noch, meinen Süßen auf seine Abendrunde zu begleiten. Und (wenn schon, denn schon) schlug ich gleich auch noch vor, diese zu nutzen, um ein paar Getränke für Weihnachten zu besorgen.
Hach, was soll ich Euch sagen ... im Dunkeln mit den vielen glitzernden Autolichtern und dem Geräuschpegel einer vielbefahrenen Hauptstraße ... nein, ging gar nicht. Ich war ganz schnell überreizt.
Das war dann kein angenehmer Spaziergang. Ich war froh, dass ich mich dann zu Hause doch recht schnell wieder erholte.

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Liebe Brigitte :o),

ich finde bestimmt einen Weg, Dir ein Bild mit Kopf zukommen zu lassen. Nur nicht hier im Internet. Davor hat mich mein Schatz gewarnt.

Und Du hast Recht, Handarbeiten ist meine Therapie.

Deshalb werde ich jetzt auch noch ein paar Maschen an meiner Jacke stricken. Denn obwohl es erst 1 Uhr nachts ist, kann ich nicht mehr schlafen.

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Ich wünsche Euch eine Gute Nacht und hoffe, dass ich später doch nochmal müde werde.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Liebe Brigitte :o)

Mir gefällt der modische Austausch mit Dir (und nicht nur der modische ;o)  ).

Deine Meinung zu grob gestricktem und dickeren Frauen leuchtet mir auch irgendwie ein. Ich müsste solche Teile mal an mir sehen, ob ich mir damit gefalle. Ich bin ja dazu nicht die allergrößte (1,65 m).

Um ehrlich zu sein, so eine feine Spitze hab ich auch noch nicht gestrickt. Aber ich liebe ja so klitzekleines Gefriemel. Und die Anleitung ist auch gut nachvollziehbar.
Ach ja, ich bin auch sehr gespannt aufs Endergebnis.

Zurzeit habe ich nur das Problem, dass ich mich mal wieder handarbeitlich verzettele. Mein Sohn fragte mich vorige Woche, ob ich auch Handschuhe stricken kann. Da leuchteten gleich meine Augen, weil ich das schon lange mal ausprobieren wollte.
Dann sind die Socken so zwischendurch für die Schwiegermutti auch noch nicht fertig.
Und eigentlich zieht es mich immerzu zu der Jacke.

Da musste ich heute mal einen Punkt setzen. Noch dazu weil mich ein größeres Häkelprojekt seit heute auch noch so angelächelt hat. Ein riesiger Adventskalender in Weihnachtsbaumform mit jeder Menge kleiner Häkeleien zum dranhängen. Du, ich hatte heute Nachmittag wirklich schon damit angefangen. Doch zum Glück siegte dann die Vernunft. Zum Glück sah ich, dass da wieder einige Wollekosten auf mich zukommen würden. Also machte ich mitten im Häkeln der Sternspitze des Baumes STOP und besann mich.

In Gedanken sortierte ich mal alles und setzte Prioritäten. Erst die Socken beenden (das dürfte in 2 Tagen erledigt sein). Dann die Jacke weiterstricken JUCHHU. Und wenn die Wolle für die Handschuhe kommt, werde ich da wohl erstmal einen Stop machen. Und dann wieder Jacke. Diese wird sowieso mein Großprojekte für die nächste Zeit.

Ich drück Dir die Daumen für die Suche von Deinem Wunschschal

und wünsche Dir einen angenehmen Abend.

(Ich gucke gleich bei VOX "Geschickt eingefädelt" - HACH - Ich bewundere die, welche Nähen können :o)  )