Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Freitag, 23. November 2012

Wenn nur noch das Träumen bleibt,

dann kullern wieder viele Tränen. Aber wenigstens hab ich das Träumen und Hoffen.

Es liegen wieder schwere Tage hinter mir. Ich hab alle Termine abgesagt, mein Süßer hat die Hausarbeiten fast komplett übernommen, denn meine Nerven haben mich wieder total außer Gefecht gesetzt.

Heute bin ich einfach nur geschlaucht, aber ich hab schon wieder ein bisschen gestrickt.

Es tut so gut, an diesen schweren Tagen eine liebe Schulter zum Anlehnen, eine zärtliche Hand zum über den Kopf Streicheln, ein paar Worte zum Hoffnung machen zu haben.

(In Minuten, wo es mal zwischendurch etwas besser ging, haben wir gemeinsam geträumt. Wir waren in München und London. Das hat uns beiden in dem Moment einen hoffenden Schwung gegeben und wir waren uns einig, dass die Krankheiten uns nicht dahin bringen dürfen, auf alles zu verzichten.)