Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Glücklich lächle ich vor mich hin,

wenn ich - eher in Gedanken - liebevoll über eine fertige Handarbeit streichle.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Was mich glücklich macht

Über die Seiten eines Buches zu streicheln, was mich seelig schmunzeln lässt, da dieses Buch eine so zauberhafte Geschichte enthält, so dass ich mich schon auf das wiederholte Lesen freue :o)

Dabei festzustellen, dass es zu Hause schön gemütlich ist. Was besonders wertvoll ist, wenn ich kurz vorher gefühlt ewig lange Momente durch die Wohnung getiegert bin auf der Suche nach Wohlfühlen.

Im Buch mit dem Bleistift gemachte Notizen vom letzten Mal entdecken und staunen, auf was für Gedanken ich beim Lesen gekommen bin :o)

Ein vertrautes Buch wiederholt zu lesen - ein Gefühl von Besuch bei lieben alten Freunden

Dienstag, 29. Oktober 2013

Glücklich macht mich

Einfach mal nur so Rumblödeln - ein lustiges Wort gibt das andere und wir beide können uns darin richtig reinsteigern und lachen uns dann scheckig :o)

Montag, 28. Oktober 2013

Was macht mich glücklich?

Das Extra-Küsschen mit dem lächelnden Satz: "Heute ist der 28.", auf das ich jeden Monat warten kann, weil wir uns an einem 28. das erste Mal getroffen haben :o) - manchmal bin auch ich schneller ;o)


Sonntag, 27. Oktober 2013

Diesen Sonntag

kann ich mir wieder etwas für mich wünschen.

Denn mein Kleiner hat die Knubbel wirklich einem Arzt gezeigt und dieser hat dann Entwarnung gegeben. Mir ist da ein großer Stein vom Herzen geplumpst.
Er hat mir dies in einem schönen Telefongespräch erzählt.

Daher wünsche ich mir für die kommende Woche weiterhin Schwung, gleichzeitig etwas mehr innere Ausgeglichenheit und einfach nur eine tolle Woche, in der wir etwas Schönes vor haben.

Ich werde Euch dann zum Ende der Woche darüber berichten :o).

Macht Euch auch eine schöne letzte Oktoberwoche. Ich wünsche Euch viele klitzekleine Freuden, die das Herz erwärmen.

Eure Ina

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Seid glücklich!!!!! ;o)

Was mir in meinem Leben wirklich wirklich wichtig ist ...

... kann ich mit zwei Worten beschreiben:

L I E B E
und
HARMONIE

Es ist doch kein Zufall, dass ich überall unterwegs Herzen entdecke, sei es in den kaputten Wegplatten, oder als Loch in einem Herbstblatt.

Viele Jahre habe ich mir gewünscht, von einem Mann bedingungslos und harmonisch geliebt zu werden. Ich musste 38 Jahre werden, bis sich dieser Wunsch erfüllte. Und das Geliebtwerden hat bis heute nicht aufgehört und tut sooo gut. Und, das könnt Ihr mir glauben, ich liebe total zurück :o).

Ich liebe meine beiden Jungs bedingunglos und solange es meinem Schatz und ihnen gut geht, kann ich ruhig schlafen.

Die Tätigkeiten, die ich mit Liebe mache, gelingen mir voller Schwung.

Und nicht zu vergessen: Ich hab sooo viel LIEBE in mir, das reicht für die Ewigkeit.

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(Ab morgen dann das letzte Kapitel meiner "Sei glücklich"-Überlegungen. Ich habe eine Woche lang bewusst Dinge gesammelt, die mich glücklich machen und diese veröffentliche ich ab Montag.)

Samstag, 26. Oktober 2013

==============>>>>>> Hier entlang =====>>>>>

======>>>>> Klick!!! 





Ja, es ist mein Socken-Blog ... Ja, ich hab ihn wieder ein bisschen zum Leben geweckt.

Der Anfang einer neuen Sockengeschichte steht auch schon in meinem Notizbuch. Wenn ich also meine kunterbunten Socken fertig habe und wir zu Hause wieder in ruhigeren Gewässern schwimmen, kann ich mit der neuen Geschichte auf dem Blog und meinen ersten Projektsocken 2014 beginnen :o).

Es sind auch noch einige Veränderungen am Layout vorzunehmen.

Wird schon!!!!

Mein Kleiner

mein Baby. Mein Seelenschmeichler, weil ich für ihn immer die beste Mutti war und mich später mit ihm oft so gut unterhalten konnte.

Er hat nicht viel Zeit, so viele Freunde, so viele Ideen und eine erneute neue Ausbildung.

Und er braucht seine Mami nicht mehr, um seine Probleme zu lösen und Tränen trocknen zu lassen.

Ich freu mich einfach auf diese wenigen Tage, wo er mal für seine "alte" Mutti Zeit hat, denn dann kann ich mich super mit ihm unterhalten.

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Morgen veröffentliche ich einen Posts über das, was mir in meinem Leben wirklich wichtig ist

Freitag, 25. Oktober 2013

Meine Krankheit

Sie kam so plötzlich in mein Leben als ich 29 war. Hab sie viele Jahre durch Verdrängen im Zaum gehalten.

Sie hat sich 2009 verschlechtert - vielleicht weil ich älter geworden bin, vielleicht weil ich mit den ganzen Problemen in meiner Familie nicht klar gekommen bin.

Das ist so.

Immerhin kann ich mir schöne Momente schaffen, immer wieder. Sei es im kreativen Bereich oder auch in der Gemeinsamkeit bei uns zu Hause.
Außerdem sind wir dabei, uns einen neuen Freundeskreis aufzubauen.

Meine Krankheit - Du gehörst zu mir und ich möchte im guten Einvernehmen mit Dir leben.

Wie hat mein Schatz mal gesagt: "Kämpfen ist unser zweiter Nachname".

Es lohnt sich.

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Morgen schreibe ich ein paar Worte über meinen jüngeren Sohn.




Und wieder ein Freitag

Der Tag zeichnet sich heute für mich damit aus, dass ich ein hohes Ruhebedürfnis habe. Heute mag ich nicht den kleinsten Anflug von Hektik.

Daher hat der Tag mit Rumschlumpern begonnen.

Am Morgen kam ich gar nicht in die Gänge, die Müdigkeit wollte nicht weichen,
daher übernahm mein Süßer die Frühstückszubereitung.

Vorgenommen hatte ich mir für heute den Badputz.
Da er aber nicht wegrennt, habe ich mich nach dem Frühstück lieber in mein Handarbeitseckchen verkrochen und an meinen kunterbunten Socken, die für mich bestimmt sind, weiter gestrickt.

Diese innere Ruhe, welche sich dabei in mir breit machte, tat so gut.

Erst dadurch spüre ich, dass die letzten Tage sehr hektisch waren.

Spontan haben wir beschlossen, heute nichts zu Mittag zu kochen.
Mein Süßer holt sich was von unterwegs und ich esse Schnittchen.

Ach, das tut sooo gut.

So, nun setze ich mich wieder schön gemütlich in mein Eckchen und stricke bei einer leckeren Tasse Kräutertee das Poolblau, Sonnenstrahlgelb, Hibiskusrot, FeuchteErdeBraun und Sonnenuntergangsleuchten zu meinen eigenen ganz speziellen Wohlfühlsocken.

Am Nachmittag werde ich dieses beruhigende Stricken mit einem ausgleichenden Herbstspaziergang in ruhiger Umgebung unterbrechen, um mich danach zum Abend hin in eine angenehme Müdigkeit zu stricken.

Ja, dieser Tag als Ruheinsel in einer hektischen Woche tut wirklich sooo gut.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Mein Großer

Mein erstes Kind. So sehr gewollt.

Er findet zur Zeit einfach nicht zu mir. Aber es geht ihm gut. Er hat eine schöne und wichtige Arbeit und er kann für seine Tochter da sein.

Ich bewahre die vielen schönen gemeinsamen Momente in meinem Herzen und freue mich darauf, ihm als gestandenen Mann neu zu begegnen.

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Morgen geht es kurz um meine Krankheit.

Nachdenklich

--- > über kleinliche "Spielchen" der Hausbewohner

--- > über einen sozialen Dienst, der gar nicht so sozial auf die Moneten guckt

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===>> zusammengefasst über das allgemeine Verlorengehen der Menschlichkeit
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So, nun schwubdiwub wieder weg mit den trüben Gedanken!!!
Ich freue mich auf unseren (zurzeit täglichen) Herbstspaziergang nachher und danach auf ein kleines SkipBo-Spielchen (Mein Schatz  heute koch ich Dich ab*hihi*).

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Nein, ich möchte nicht den Glauben an die Menschlichkeit verlieren!!!!!!

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Mittwoch, 23. Oktober 2013

Meine Mutti

war für mich viele Jahre die Größte, ich dachte oft, sie ist meine beste Freundin.

Da Sie sich selbst von diesem Thron geschubbst hat und wir es nach zwei wirklich schweren Versuchen nicht geschafft haben, wieder auf einen Nenner zu kommen, möchte ich dieses Kapitel nun endlich innerlich abschließen.

Sie hat mal gesagt, dass keiner weinen soll, wenn sie geht, denn sie hatte ein wundervolles Leben.

Sie ist aus meinem Leben gegangen und ich weine nicht, sondern ich bewahre die gemeinsame schöne Zeit in einem kleinen Schatzkästchen auf.

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Morgen geht es um meinen älteren Sohn.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Warum mich Barbaras Satz so angesprochen hat

"Denk positiv und Dich küsst das Glück" - Da musste ich sofort an meine "Masche" beim SkipBo-Spielen denken.

Denn immer, wenn ich ganz ganz dringend beim Spiel eine bestimmte Karte brauche, um richtig abzuräumen, dann wünsche ich mir diese ganz ganz dolle, bevor ich die Karten ziehe.

Und was soll ich Euch sagen, es klappt wirklich sehr oft :o)

Als ich daran dachte, besann ich mich darauf, dass ich ein sehr optimistischer Mensch bin und mein Glas immer halb voll ist.

Was die dunklen Wolken in meinem Leben in den letzten Jahren leider sehr minimiert haben.

Aus diesem Grund suche ich in den nächsten Posts das Positive dieser dunklen Wolken.

Dabei geht es morgen um meine Mutti.

Montag, 21. Oktober 2013

Sei glücklich!!!

Ich lass Euch mal den Blogbeitrag von BARBARA (bitte klicken!) hier.

Ihre Botschaft: "Denk positiv und Dich küsst das Glück" möchte ich dazu nutzen, eine neue Post-Reihe zu beginnen.

Denn die Worte von Barbara sind die Schlüsselworte für die Lösung meiner inneren Probleme.

Positiv denken und die Augen strahlen lassen.

Die dunklen Wolken in meinem Leben sind:

 - Meine Mutti

 - Mein älterer Sohn

  - Meine Krankheit

 - Mein jüngerer Sohn



Für diese dunklen Wolken möchte ich in den nächsten Tagen positive Gedanken finden.

Als Einleitung werde ich kurz schreiben, warum mich Barbaras Satz so angesprochen hat.

Und zum Abschluss werde ich einmal darüber schreiben, was mir im Leben wirklich wirklich wichtig ist und danach einige Dinge sammeln, die mich wirklich glücklich machen.

Denn ich bin gerne glücklich!!!!

Sonntag, 20. Oktober 2013

Draußen hatschen


- ein Haibun *-

Kennt Ihr das Wort "hatschen"? Als Kind musste ich schon mal hören: "hatsche nicht so!", wenn ich mit den Füßen auf dem Boden rumgeschlurft bin - quasi meine Füße beim Laufen nicht gehoben habe.

Heute bei einem halbstündigen Spaziergang in der Herbstsonne forderte die im Wind tanzende Blätterpracht dazu auf, mich vom mit buntem Laub bedeckten Boden verführen zu lassen.
Wirbelwind
lässt Blätter lustig tanzen -
ich hatsche verschmitzt

;o)

(* Ein Haibun ist laut Wikipedia - ich zitiere - "eine lyrische Mischform der japanischen Literatur. Das Haibun ist eine knappe, von subjektiven Eindrücken durchzogene Skizze, in der meist gen Ende ein Haiku eingebettet ist, das pointierenden Charakter besitzt, wodurch die Beschreibung lebendig und unterhaltsam wird.")

("hatschen", die Erklärung siehe HIER - bitte klick

Samstag, 19. Oktober 2013

Jetzt ist wieder die Zeit angebrochen,

wo ich auch körperlich sehr aktiv bin. Dabei fiel mir zum Beispiel heute folgendes Haibun ein:

Glücksbringer

Heute vormittag bin ich in die Altstadt gelaufen und war ca. 1,5 Stunden unterwegs.
Ich brauchte ein paar warme Hausschuhe und im vierten Geschäft habe ich welche bekommen, die gut passen (auch mal mit Wollsocken) und mir gefallen.

Auf dem letzten Stück meines Rückweges passierte ich Nebenstraßen, in denen viele Autos geparkt werden.

Damit das Laufen nicht so langweilig wird, gucke ich oft in die Autos, weil es mich interessiert, was für Plüschtiere und andere Glücksbringer dort hängen oder sitzen.

Beim Blick in ein Auto kam mir ein Gedanke:

Bewahrt einen
der Hühnergott im Auto
vor Steinschlag?

;o)

Gedanken

Ich hab mir mal wieder ein paar Denkanstöße von Brigitte (bitte klicken) mitgenommen und meine Gedanken darüber gemacht

vor meinem Fenster…steht noch immer die große Pappel, deren Blätter sich zurzeit ziemlich schnell ausdünnen, so dass nun wieder die Fenster des gegenüberliegenden Hauses zu sehen sind. Im dunkeln stehe ich ab und zu am Fenster und stelle mir vor, wie gemütlich es wohl hinter den beleuchteten Fenstern ist.

in meinen Gedanken… schwirrt zurzeit ziemlich viel herum. Ich hab so viele Dinge, über die ich gerade nachdenke. Ich lenke sie in eine für mich positive Richtung, damit ich mich wohl fühle.

nicht vergessen… möchte ich, dass das Bad wieder mit Putzen dran ist. Sonst macht es nämlich mein Süßer und das will ich nicht, weil es meine Aufgabe ist.

bemerkenswert… ist für mich, was mein Süßer für ein ordentlicher Hausmann ist.

ausgeräumt… werden mussten unsere Blumentöpfe auf dem Balkon, da es mir jedes Jahr passiert, dass ich ab der ungemütlichen Jahreszeit das Gießen vergesse bzw. oft keine Lust habe, auf den Balkon zu gehen. Hach, ich bin schon so ein Pflanzenkiller.

Vorfreude… empfinde ich bei dem Gedanken an ein Vorhaben mit unseren Freunden, bei dem wir sie im neuen Jahr besuchen und gemütlich auf der Terrasse um den Feuerkorb stehen werden.

Selbstbewusstsein… habe ich leider oft zu wenig. In vielen Situationen fühle ich mich wie ein kleines scheues Mäuschen. Schon oft habe ich mich gefragt, wann mir das Selbstbewusstsein abhanden gekommen ist, muss ich doch wohl als kleines Kindergartenkind mir über nichts einen Kopf gemacht haben (Beispiel: Vor allen Eltern auf der Bühne selbstbewusst ein Liedchen geträllert). Viel spielt wahrscheinlich meine Erziehung eine Rolle - ich wurde schon sehr streng erzogen und immer darauf bedacht nicht negativ aufzufallen. Ich glaube, das prägt.

Freitag, 18. Oktober 2013

Heute: Wieviel 20 Cent wert sind. Aber erst einmal:

MÄÄÄÄÄH!!!!!!


Hat er nicht einen erstaunlich langen Schwanz?!!!
Wenn ich das nächste Mal im Tierpark bin, erkundige ich mich genauer, was das für Affen sind, denn ehrlich gesagt fiel mir der beeindruckende Schwanz erst beim Fotos Sichten auf.


 Und nun zu den 20 Cent: Ich fotografierte gerade ein bisschen am Ziegengatter, da bemerkte ich einen kleinen Jungen, der um den Futterautomaten rumschlich. Fragend sah er mich an. Er sei mit Papa hier, der wäre weiter hinten, aber Papa hat kein Geld mit und Mama ist zu Hause. Zu seiner Freude entdeckte ich in meinem Portemonai ein 20-Cent-Stück. Nun konnte er voller Freude die Ziegen füttern. Und als Dank hatte ich ein schönes Fotomotiv :o).

Das war mein kleiner feiner Spaziergang durch unseren Tierpark. Vielleicht hat er Euch ja genauso viel Freude gemacht wie mir.

Auf dem Nachhauseweg kam ich auch an diesem Haus vorbei:
Immer wieder bin ich von dem schönen Erker begeistert.

Unterwegs dachte ich so zu mir, es lohnt sich, einmal als Tourist in seiner eigenen Stadt unterwegs zu sein.
Auf einmal wird das Alltägliche wieder zu etwas Besonderem.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Eine verwunschene Ecke

 gab es am Montag im Tierpark auch zu entdecken.


Frau Eule ist Patin von den Eulen - hihi - wie lustig :o).


Bunt ja bunt sind alle meine Kleider ...


Könnt Ihr hier Herrn Laubfrosch erkennen?
(Ein *KLICK* aufs Bild zum Vergrößern)


Oder eher hier?

Demnächst zeige ich Euch dann noch jemanden mit einem erstaunlich langen Schwanz und außerdem werde ich Euch von einer kleinen bezaubernden Begegnung berichten.

Macht Euch einen schönen Donnerstag!
Ich gehe heute auf jeden Fall noch raus Richtung Elbe, meinen Kopf durchlüften.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Und weiter gehts, durch unseren Tierpark

Kleiner Mann, hab acht!!!
"Den Namen hat das Erdmännchen, da es nach Menschenart oft auf zwei Beinen steht, um die Umgebung zu beobachten." (Quelle Wikipedia) So hält immer einer der Gruppe Ausschau nach Feinden.


 Ein lauschiges Plätzchen neben einem wundervoll geschnitzten Stamm.


 9 Grad und Sonnenschein, wusste ich es doch, dass es das richtige Wetter für den Tierparkbummel ist.

Die Schildkrötenecke am Teich.


Hey, warte mal, wir sind doch unzertrennlich!!! 
Määääh!!!

(Demnächst folgen weitere Impressionen :o)   )

Dienstag, 15. Oktober 2013

Ein voller Tag war das heute

Erst meine, dieses mal für mich sehr intensive, Gruppe.

Intensiv durch Gedanken, die mich in eine andere (positive) Richtung bringen könnten bezüglich der (in den letzten Jahren recht negativen) Entwicklung meiner Krankheit.
Intensiv auch gefühlsmäßig, da wurde einiges aufgewühlt (meine Kinder, auch meine Mutti betreffend).
Zum Glück liegen die nächsten Tage keine Termine mehr an. Ich glaub ich brauch da ein paar Verdauungsspaziergänge, um im Kopf alles an die richtige Stelle zu rücken.

Kaum war ich zu Hause - ich konnte gerade mal in Ruhe Mittag essen - hatte ich den nächsten aufwühlenden Termin. Lungeröntgen wegen Belastungsluftnot (auf der Überweisung der Hinweis: Zustand nach Lympdrüsenkrebs) - uff!!!! - Das war eine - ja - intensive Stunde, bis ich bei der Ärztin drin war.
ENTWARNUNG!!! Alles o.k. mit meiner Lunge. Aber der hohe Ruhepuls - der wohl die Ursache meiner Luftnot ist - hm! - Nach Hause bin ich mit der Empfehlung gegangen, mit meinem Psychiater über eine Medikamentenumstellung zu sprechen - GANZ GROßES UFF!!!! - Schwierig bei der Schizophrenie. Das hatte ich ja 2009 schon mal durch, das war anstrengend. Ich bekam eine Psychose weil ich ein Medikament nicht vertrug und es war dann eine lange stationäre Rumbastelei. tiefpust, mh!!!
Auch das muss ich erst mal sacken lassen.

Aber das Wichtigste: Heute ist ein Freudentag. Ich bin so erleichtert und glücklich, dass sich bei mir zwischen Lunge und Herz nicht wieder der Krebs eingeschlichen hat!!!!!!! Das ist das was zählt!

Alles andere will ich auf die Reihe bekommen!!!!!!

(Ich wusste doch, dass ich in nächster Zeit Glück haben werde - bin ich doch schließlich gestern in einen Hundehaufen getreten ;o) - beim Fotografieren eines interessanten Motivs - hihi)

Montag, 14. Oktober 2013

Heute war ich wieder unterwegs

 Diesmal ging es da lang.


 Solltest Du nicht IN der Voliere sitzen???!


 Was guckst Du!!!!
(Das ist der mit dem "miau" ;o)    )


 Ein kleiner feiner Tierpark mit etlichen lauschigen Plätzchen zum Sitzen.


Mini-Wasserfall und links ein großes Insektenhotel

Ich hab heute sehr viele Fotos in unserem kleinen Tierpark geschossen. In den nächsten Tagen zeige ich Euch noch mehr.

Mehr als 2 Stunden war ich unterwegs
(davon schon eine Stunde insgesamt Wegstrecke zu Fuß).
Das hat mir sehr sehr gut getan.
Ich bin jetzt entspannter und von trüben Gedanken abgelenkt.

Auch macht es mir gerade seit langem wieder Spaß, Fotos zu sortieren, auszuwählen und hier einzustellen.
Auch das lenkt ab und glättet meine Gedanken.

Herbsttisch

In der Mitte der doppelte Kaktus, mit welchem ich meinen Süßen überrascht habe, da er seine Liebe für die Stachelgesellen entdeckt hat.
Ein spontaner Einfall auf dem Rückweg vom Frisör. 

Da ich keinen passenden Untersetzer gefunden habe, entschied ich mich für das hübsche Glas, welches mich im Baumarkt so angelächelt hat :o).

Sonntag, 13. Oktober 2013

Ich nehm Euch mal mit

zu meinem kleinen Herbstspaziergang heute Nachmittag "ums Carrée"

Schon stehen wir im Hauseingang und wenn wir das Bild mit der Kamera schön ranzoomen, sehen wir einen kleinen "Wald" :o)

Mich begeistert die rot-orange Färbung des Baumes im Hintergrund.

Hier noch einmal deutlicher zu sehen. Durch mein Rumgeknipse ist mir aufgefallen, dass schon viele Blätter ihre leuchtende Farbe verlieren - der November naht!

Na Miez, hast Du Dich heute auch rausgetraut?!

Das Augenmerk des Betrachters liege auf den verschiedenen Farben der Bäume! Ich bin seit ein paar Tagen ein ganz großer Herbstfarben-Fan.
So, nun spazieren wir gemütlich um die Kurve der Anliegerstraße (sollte sie nicht eher FLICKEN-Straße heißen????!!!!)

Ja, wir sind in der Mission unterwegs, schöne Farben einzuhaschen :o).

Guckt mal da, isser nicht schön leuchtend gelb?!!!!!!

So, hinten rechts geht es das zweite Mal um die Kurve. Ist doch ein schöner Spaziergang, stimmts!

So schön kann man das Gatter der Mülltonnen verstecken. Vor zwei Tagen waren die Blätter noch intensiv rot und glänzend.

Guckt mal, ist das nicht eine wunderschöne Baumgruppe! AAAHHH, herrlich!!!!
Ja, da drüben ist der Baumarkt, wo ich letztens eine Überraschung für meinen Süßen besorgt habe, einen kleinen Kaktus.

Der Baumarkt ist wirklich in einem gut restaurierten alten Industriebau untergebracht.

Sagte ich schon, dass ich neulich Herbstfarbenfan geworden bin? Diese Farben kann ich wenigstens ohne Nervenqualen genießen - im Gegensatz zum Frühling. Hach! Komm weiter ...

Och gucke mal, rot - grün - gelb - braun an einem Baum - ich werd noch zum Dichter! Ja, wo Ihr jetzt nach meinen Haiku fragt, ich bin da gerade bisschen am zweifeln und hab eine Denkpause eingelegt.

Passt auf, dass Ihr nicht umknickt! Ach ja, wir haben leider nicht nur eine Flickenstraße, sondern auch viele Löcher in den Gehwegen.

Vorsicht!

So, nun Schluss mit der Rumlöcherei, hier wurde wenigstens schon angefangen, die Fußwege zu sanieren. Jetzt können wir unsere Blicke wieder nach oben richten. Komm wir gehen noch eine Runde, ist so schönes Wetter.


Das ist ein letzter Gruß der Sonnenblumen, meine auf dem Balkon taugt nur noch als Vogelfutter.

Hier gehen bestimmt immer ein paar Kinder vorbei, die Kastanien von gestern sind schon weg, jetzt liegen nur noch kleine Igel da :o).

Das war doch ein wunderschöner Spaziergang. Danke, dass Ihr mitgekommen seid, sonst hätte ich mich vorhin nicht dazu aufraffen können.

Tschüssi!!!!!!


















Seit gestern

ist - mal wieder - mein Schutz der Nerven nicht mehr da. Die letzte Woche war einfach zu aufregend.
Und nun ist die nervliche Situation in meinem Kopf gekippt. Es zeigt sich mit innerer Unausgeglichenheit, tausenden Gedanken, die sich immerzu selber überholen und daraus resultierend eine Konzentration, die stellenweise gegen Null geht. Auffällig ist auch, dass sich mein Zeitgefühl verschlechtert hat.
Alles Anzeichen einer beginnenden Psychose.

Was mach ich da?

Ich hab das Bedarfsmedikament leicht erhöht. Außerdem schaffen wir uns zu Hause eine ruhigere Atmosphäre mit schönen Ablenkungen.
Mein knallroter Flitzer bleibt erst mal im Keller, in nächster Zeit werde ich wieder zu Fuß und mit Bus unterwegs sein.

Was nützt´s!

Vielleicht kann ich´s ja abfangen.

Samstag, 12. Oktober 2013

Ich mag

diese verregneten Tage so zwischendurch. Da hat man einen Grund, es sich zu Hause so richtig gemütlich zu machen.

Wir haben beide ein bisschen mit Erkältung zu tun. Trotzdem wollen wir heute nicht auf unseren Spaziergang verzichten. Wird es eben eine kleine Runde.

Ich werd heute meine ganzen Flausen im Kopf beiseite packen und einfach nur Runde für Runde ganz entspannt an der nächsten Weihnachtssocke stricken.

Wir haben eine sehr turbulente Woche hinter uns (u.a. mit vielen Arztterminen), deshalb ist uns jetzt ein gemütliches Wochenende besonders wichtig.

Macht es Euch auch schön, Ihr habt es Euch bestimmt auch verdient!

Eure Ina

Freitag, 11. Oktober 2013

Frei nach Heinz Erhardt:

"Nein, Nein, Nein ... das war nichts ... das machen wir nochmal!"

habe ich durch ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit meinem Süßen festgestellt, dass die zuletzt hier veröffentlichten Haiku nur diesen Satz oben verdienen.

Ich lasse sie trotzdem hier auf dem Blog stehen und lösche sie nicht.

Gemeinsam haben wir dann an einer Haiku-Idee von mir gebastelt. Die werde ich jetzt nochmal überschlafen und dann an meinem Schwiegerpapa testen.

Ich bin mit meinen Ideen immer so spontan und ganz schnell zu begeistern. Aber es zeigt sich immer wieder:

Gut Ding braucht Weile

Ich hab doch Zeit!
nur manchmal gehen mit mir die Pferde durch :o)

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Moment

Diese warme
Farbenpracht aufsaugen!
Sie ist schnell vorbei

Einfach nur schön

Hier sitzen wir zwei,
du liest Werbung, ich stricke Socken -
ACH haben wirs schön ...

Herbst

Jetzt erfreut es uns
wieder - das Mandelbäumchen
mit seinem Gelb

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Nach 4 Tagen des Wartens

und vielen Versuchen, durch SMS und Telefonieren, meinen Jüngsten zu erreichen - am Sonntag eine kurze SMS - ich soll mir doch keine Sorgen machen, die Knubbel sind nur Eiterbeulen.

MonnoMann!!!! Die Jugend hat Nerven!!!!!!

Ein Versprechen war bei der SMS auch dabei, nämlich mich am Dienstag mal anrufen zu wollen - was soll ich sagen - nur eins: Heute ist dann schon Mittwoch ...

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Na ja, der Große wollte ja eigentlich auch am Sonntag mit seiner Tochter vorbei kommen. Wieder kann ich nur eins sagen: Heute ist dann schon ... ja ... Mittwoch

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Ich brauch eine neue innere Strategie - eine, die dieses übergroße Muttergefühl ausknippst oder zumindest auf ein absolut aushaltbares Minimum dämpft.

Diese Strategie könnte so sein:

Ein liebevolles Akzeptieren des Jetzt (Istzustand sagte mein Arzt) mit den Gedanken, dass meine Jungs mit Mitte und Ende 20 eben noch nicht richtig ticken - und gleichzeitig den schönen Gedanken zulassen, dass sie in einigen Jahren dann eben richtig ticken und mich als ihre Mutti nicht mehr so dolle beiseite legen.

OB ICH DAS SCHAFFE????????????

Ich muss, sonst gehe ich kaputt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Wer hätte das gedacht

Schnaufend Geschüttel
des Igels im schnellen Lauf -
Kastanienfrucht fiel

Dienstag, 8. Oktober 2013

Gestern haben wir Cranach besucht

Wir, damit sind mein lieber Schwiegerpapa und ich gemeint.

Schwiegermama und ihr Sohn (zeichens mein Schatz ;o) ) erledigten in der Zwischenzeit einen wichtigen Termin.

Ich war schon mehrmals in den Cranachhöfen unserer Stadt, aber noch nicht im Museum. Gut so!!! Denn damit hab ich mir dies für einen besonderen Moment mit meinem Schwiegerpapa aufgehoben.

Als o.g. wichtiger Termin fest stand, schlug ich dem Schwiepa diesen Besuch vor und sendete ihm auch die Homepage der Museumsseite (nun gut, nicht gleich die ganze Seite sondern den Link - hihi).

Belesen und interessiert wie der angeheiratete Papa nun mal ist, hat er nicht nur schon früher gesammeltes Vorwissen gehabt, sondern sich nochmals genau informiert.

So war dieser Besuch für mich ein kleiner feiner Genuss. Während des Betrachtens der Ausstellungsstücke bekam ich nun natürlich viel Hintergrundwissen präsentiert. Schön auch der Hinweis auf den gemütlichen Anblick der Flurgänge dieses Hauses, was mir so in dem Moment gar nicht von alleine auffiel.

Nach dem Museumsbesuch führte ich ihn noch in unsere neu eröffnete individuelle Buchhandlung, in der wir beide genüsslich stöberten.

Zum Abschluss dieses schönen Tages tranken wir Vier noch einen leckeren Kaffee bei "Tante Emma".

Sonntag, 6. Oktober 2013

Blitzgedanke, der mir gefällt

Dieses (bitte klicken) Haiku ging mir gestern am späten Abend, als ich am Einschlafen war, durch den Kopf. Es ist mein bisher gelungenstes Haiku und war ja auch mein erstes.

Besonders die letzte Zeile beschäftigte mich - "Tropfen im Gesicht". Ich dachte darüber nach, dass diese doch eigentlich gar nicht stimmig zu den ersten beiden Zeilen passt.

Mit "Leuchtbunte Blätter" und "Sonnenstrahlen dunstsanft" wird ein schöner Herbsttag beschrieben. Auf einmal passte es nicht mehr in meinen Gedanken, dass es Tropfen ins Gesicht regnet.

Dann dachte ich an den Altweibersommer, an diese Fäden, welche sich durch die Lüfte ziehen und die man im Gesicht spürt.

Ich probierte gedanklich "Weben im Gesicht" - abgeleitet von Spinnenweben. Doch auch das machte es für mich nicht ganz rund.

Und auf einmal hatte ich es: "Fäden im Gesicht" - das gefiel mir, und allmählich schlief ich zufrieden ein.

Wie gefällt Euch dies:

Leuchtbunte Blätter
Sonnenstrahlen dunstsanft
Fäden im Gesicht

Wie ich ja schon angedeutet habe, schlummert in mir eine Idee, die mit dem Haiku und der Kalligraphie zu tun hat.
Ich warte jetzt gerade auf meinen zweiten Kalligraphiefüller, mit welchem ich braune Tintenpatronen nutzen möchte.
Weiterhin brauche ich dazu gelblich marmorierten Karton, welchen ich in unserem Einkaufszentrum entdeckt habe.
Außerdem das Laminiergerät, das ich mir leisten konnte, weil mein Süßer neue Ideen von mir immer so lieb unterstützt.

Der Füller kommt Anfang der Woche, dann muss ich noch einige Termine abspulen und wenn mein Versuch gelungen ist, lüfte ich das Geheimnis :o).

Wie ich letzten Sonntag schrieb,

ist mein wichtigster Wunsch derzeit, dass sich die Knubbel von meinem Kleinen als harmlos herausstellen. Leider erreiche ich ihn nicht, was mich schon mächtig aufspult, will ich doch nur kurz wissen, was beim Arzt rausgekommen ist.
Dass man sich da aber auch gar nicht auf das Kind verlassen kann. Ich muss aufpassen, dass mich das innerlich nicht zu sehr aufregt.

Bin ich doch froh, dass seit gestern die Depressionen wieder weg sind.

Samstag, 5. Oktober 2013

Elke, als hättest Du es geahnt ...

... oder man könnte auch sagen: Meistens kommt es anders, als man denkt.

Ich war dann gestern doch nicht bei Tante Emma.

Am liebsten hätte ich mich mal wieder vor mir selber verkrochen, so unangenehm waren die Depressionen.

Mein Rettungsanker war dann ein Satz meines Süßen: "Wir können auch gemeinsam mit dem Rad zum Kaufland fahren". Ja, das gab mir wieder inneren Schwung.

Dort kaufte ich mir dann eben meinen Lieblingscappuccino mit Milkaschokolade und eine Dose Sprühsahne.

Gestern, im Gegensatz zu heute, war ja nochmal herrliches goldenes Herbstwetter. Und dadurch, dass eine Strecke zum Kaufland ungefähr 6 Kilometer sind, hatte ich auch gute Bewegung an der frischen Luft.
Auch wenn es mir da immer noch nicht gut ging, so dass das letzte Stück schon eine Quälerei war, hat es mir doch etwas gebracht.

Denn Abends ging es mir besser, so dass ich sogar die spontane Idee hatte, nochmal in die Altstadt zu radeln. Dort gab es ein bisschen was zu sehen, die Geschäftsinhaber hatten zur Lichternacht Lichtskulpturen aufgestellt. Ungefähr eine halbe Stunde sind wir umhergebummelt.

Heute ist nun zum Glück nichts mehr von den Depressionen zu spüren.

************************************

(Eine sehr verwirrende Begegnung hatte ich noch auf dem Weg zum Kaufland. Mein älterer Sohn, der ja keinen Kontakt möchte, kam uns mit dem Fahrrad entgegen. Ich rief seinen Namen und dachte schon bestürzt, jetzt fährt er noch an uns vorbei. Doch er wendete und hielt bei uns an. Er strahlte mich an, erzählte, dass er gerade von Arbeit kommt, sich nur noch duschen will und dann seine Tochter vom Kindergarten holt. Er erzählte weiter und seine weißen Zähne strahlten dabei - ja er sagte noch, dass er die Kleine die ganze Woche hat, weil er frei hat.
Diesen Moment musste ich einfach nutzen! Ich fragte ihn vorsichtig, ob er denn mal mit seiner Kleinen bei uns vorbeikommen möchte. Er wollte, verglich nochmal meine Handynummer auf seinem Handy und sagte, dass es vielleicht schon Sonntag wird und er sich aber rechtzeitig vorher nochmal meldet. Und schwub, war er wieder weg.
Ich bin wie betäubt weiter gefahren, total gemischte Gefühle - Freude, ihn gesehen zu haben - Zweifel, ob er es ernst gemeint hat mit dem Besuch am Sonntag - und dann  noch die Depressionen dazu. Das war vielleicht eine eigenartige Mischung.

Nun freue ich mich erst mal nicht auf einen Besuch. Abwarten.

Meinen Kleinen versuche ich auch schon seit Donnerstag zu erreichen, er ruft einfach nicht zurück. Ich will doch nur wissen, ob er beim Arzt war wegen der komischen Knubbel. Ach Mensch, diese Kinder!!!!)

********************** Hach, ich schüttle mal die ganzen Sorgen von mir ab ***************

Bei uns beiden steht heute Abend alles im Zeichen des Sports. Erst unsere Lieblingsfußballmanschaft und dann Klitschkos Boxkampf, der richtig spannend werden kann.
Eine Flasche alkoholfreier Sekt ist schon kalt gestellt - hmmmm!!!! Das wird gemütlich. Dabei stricke ich die nächsten Weihnachtssocken - diesmal in schönen Grüntönen.

Ich wünsche Euch einen guten Samstagabend

Eure Ina

Freitag, 4. Oktober 2013

Huch, schon wieder Freitag!!!

Na, diese Woche war ja auch wieder voller Erlebnisse und anderem.

Unsere lieben Freunde haben uns am Montag zu einem schönen Ausflug nach Spandau bei Berlin mitgenommen. Es war ein wundervoller Tag, mit den beiden können wir so schön lachen. Der Tag stand außerdem im Zeichen von "Shopping", da wir dort das Outlet-Center (bitte klicken) besucht haben. Schön gebummelt sind wir und mein Süßer ist ganz glücklich, dass er für sich Sachen bekommen hat (ich hab mich da auch sehr gefreut).
Ich hab ein paar hellgraue Fingerhandschuhe erstanden, da habe ich auch Luftsprünge gemacht, denn nun ist mein Winteroutfit komplett.
Das Wetter hat auch gepasst, schöner Sonnenschein.
Ein paar Momente hatte ich zwar, an denen ich von Einflüssen überflutet wurde, doch ich habs gut gemeistert.

Am Dienstag hab ich in der Klinik meine Spritze abgeholt und erfahren, dass die Gruppe ausfällt. Noch ein kurzer Abstecher in die Altstadt - eine besondere Geburtstagskarte zum 4. Geburtstag unseres Großneffen kaufen und noch etwas für meine Kalligraphie-Idee (bald wird es verraten).

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Migräne (leider), als sie am Nachmittag nachließ, kamen völlig plötzlich die Depressionen (sie überrollten mich förmlich).

Gestern, am Donnerstag, dann mein Aufbäumen gegen die Depressionen - ich musste unbedingt was Schönes unternehmen. So fuhren wir mit unseren Rädern in die Altstadt und probierten ein uns noch nicht bekanntes Restaurant aus: "Die Tante Emma". Wie der Name schon verrät, war es sehr historisch eingerichtet mit vielen Puppen und Antiquitäten - und es war wunderbar gemütlich mit einer angenehm freundlichen Kellnerin. Schon der Besuch dort tat mir gut. Danach haben wir das schöne Herbstwetter noch genutzt und waren in unserem kleinen Tierpark. Ach wirklich, mein Süßer ist eine fröhliche Nuss, er hat mit dem Ziegenbock um die Wette geblökt :o).
Als die tieftraurige Stimmung nicht verschwinden wollte, habe ich am Nachmittag noch einen langen Spaziergang durch unser Wohngebiet gemacht.
Am Abend noch einige Maschen gestrickt, so dass ich gegen 21.00 Uhr angenehm müde einschlafen konnte.

Heute hab ich so eine abwartende Haltung, na, kommen sie wieder, oder bleiben sie mir fern?!!!! Fürs gute Gefühl hab ich mich nicht hängen lassen und eben das Bad plitzeblank geputzt. Das tut wirklich gut.
Bei uns scheint immer noch die Sonne, so dass ich dies heute Nachmittag noch einmal nutzen will und mit dem Rad etwas unterwegs sein werde. Tante Emma hatte so einen köstlichen Cappuccino mit Sahnehäubchen, das wäre doch zum Beispiel ein Ziel. Ob ich es dort wagen werde, zu sticken?


Mittwoch, 2. Oktober 2013

Unverhofft

Hat doch jemand gleich
nett Eicheln abgeladen -
Leckerei freuts Kitz