Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Dienstag, 28. Januar 2014

UFF!!!!

Erst mal ein Käffchen ... hhhhm ... das tut gut.

Ich hab die Qualen mal wieder hinter mich gebracht und war heute, noch ein bisschen geschlaucht, erst in meiner Gruppe, dann bei meinem Psychiater.

Die Gruppe war sehr entspannend. Wir hatten uns ja für den heutigen Aktivitätentag für Gesellschaftsspiele entschieden. Ein zweites Mal nutzten wir das Spiel, wo man seine DDR-Erinnerungen testen kann. Wir haben zwei Gruppen gebildet und hatten jede Menge Spaß. Die Gruppe, in der auch ich war, hat lange hinterher gehinkt, weil die anderen immerzu 6en gewürfelt hatten, aber zum Schluss GEWONNEN :o).
Ja, es war schön.

Bei meinem Psychiater habe ich kurz eine Sache aufgearbeitet, die mir nicht so angenehm war. Es ist noch nicht sehr oft in meinem Leben passiert, dass ich rumschreie und Türen knalle, weil ich mich in die Enge getrieben und unverstanden fühle. Aber in letzter Zeit ist es zweimal passiert. (Eigentlich bin ich überwiegend diejenige, bei der ganz schnell die Verzweiflungstränen in solchen Situationen laufen). Ja, aber es gibt eben auch diese andere Seite von mir.
Ich kann mich verwaschen an eine Situation in der Kindheit erinnern, wo ich mich von der Lehrerin so sehr ungerecht behandelt gefühlt habe, dass ich ihr vor lauter Wut die Schulbank vor die Füße gekippt habe.
Das sind Emotionen, die sich anstauen, einen unerträglichen Druck in mir erzeugen und die sich dann durch diese Reaktion in mir entladen - was sich zugegebenermaßen in diesem Moment angenehm für mich anfühlt. Wahrscheinlich weil es dann aus mir raus ist.
Aber ich verstehe auch, dass das für den Gegenüber sehr unangenehm ist. Ich selber kann ja dann auch nicht mehr besonnen reagieren.
Mein Arzt und ich sind uns einige, dass das nichts mit meiner Krankheit zu tun hat. Das ist einfach eine Eigenschaft von mir. Er kommentierte meine Ausführungen mit den Worten: "Dann werden Sie krätig".
Sein Tipp: Raus aus der Situation, das Streitgespräch vertagen und in dem Moment in ein anderes Zimmer gehen und quasi "Mit einem Handtuch aufs Kissen hauen", dadurch Dampf ablassen.

Ich arbeite an mir!

Diese beiden Dinge reichen nun für den heutigen Tag. Jetzt trinke ich ganz gemütlich mein Käffchen aus und dann werde ich einfach nur entspannen.

E N T S P A N N E N  - WIE? ??? Ja, ich habs: Ich hab da letztens eine wundervoll entspannende CD in meinem Fundus wiederentdeckt, also Kuscheldecke raus, auf die Couch gelegt und SCHWEBEN :o).

Montag, 27. Januar 2014

Das könnt ich mir glatt jetzt kaufen:

"Zeigerloser Weg: 61 Haiku über Frauen" von Dagmar Tollwerth (klick)

Das wäre jetzt ein richtiger Seelenschmeichler für mich.

Interessante Frauen
Haiku
Biographien
Tuschzeichnungen

Ich hab dabei auch an Dich gedacht, liebe Brigitte, weil Du doch am Wochenende auf Büchersuche warst.

Oder dies hier: "Im Garten der Pusteblumen" (klick)

Bezaubernde Zeichnungen
Nachdenkenswert und bestimmt auch bezaubernde Geschichte

Nu gut, in einer Stunde gehe ich zum Frisör. Hat ja auch was, wenn die Haare wieder frisch gestylt sind.
(Die Qualen kommen immer noch in Schüben. Gestern -12 Grad, heute 1 Grad, mich wundert es nicht.)


Sonntag, 26. Januar 2014

Wenn es mir gut geht

finde ich die kleinste Blume
und kann mich an ihr erfreuen.

Wenn es mir schlecht geht,
suche ich das
WOHLFÜHLEN.

Es tut unheimlich gut

wenn es einem hundeelend geht
das fast fertige Strickstück
beim Stricken durch die Finger gleiten zu lassen.
So weich und griffig,
die Struktur spürend
und stolz,
so ein Stück wundervollen Stoffs
selbst herstellen
zu können.

Auch wenn das Stricken an und für sich
in diesem Moment
eigentlich nur anstrengend ist
und die inneren Qualen
einfach nicht glättet.

Zwischendurch alle Verzweiflungstränen
rausgepresst
und als ich endlich durchs Weinen
Erleichterung spüre,
die Tränen noch ein bisschen laufen lassen.

Die hilfreiche Hand, welche einen Tee hinstellt
dankbar streicheln.
Das Teeglas mit beiden Händen umfassen,
langsam spüren
wie die Wärme wohl tut.

Dabei in eine warme Decke einwickeln
wie in einen Konkon.
Endlich die beruhigende Botschaft
der Musik im CD-Player erspüren
und nicht mehr als kreischendes Geräusch
empfinden.

Jede einzelnde Masche bewusst stricken,
so, als müsste es nun die letzte für diesen Tag sein.
Immer schneller werden
und wieder den Ansporn verspüren
das Tuch bald zu beenden,
jedoch gleichzeitig hoffen, dass es nicht so schnell
vorbei ist.

Weil sich
e n d l i c h
angenehme Wohligkeit in mir ausbreitet.

(gestern Unruhe, die mich innerlich zappeln ließ, heute diese Qualen - die Sonne lässt den Schnee glitzern)



Freitag, 24. Januar 2014

Der gute alte Jimmy - der Braunbär

hat heute als Model hergehalten, denn ich möchte Euch zeigen, womit ich mir dieses Wochenende versüßen werde:


(wenn Ihr das Foto zum Vergrößern anklickt, könnt Ihr die Zacken besser erkennen)

Keine Lust auf Socken, Babystricken aus finanziellen Gründen noch etwas nach hinten verschoben und außerdem liegt eine anstrengende Woche hinter mir, die mir gestern alles innen und außen dunkel erscheinen ließ.

Außerdem habe ich dieses Zickzack-Tuch vor längerer Zeit schon in verschiedenen Blautönen gestrickt. Lange lag es im Schrank, bis ich mich vollends in seinen gut tragbaren Schnitt verliebt habe. Da musste erst eine kleine Halsentzündung des Weges kommen, dass ich merke, wie sehr ich es mag.

Dieses rote Tuch hab ich schon vor vielen vielen Monaten angefangen, weil ich die Wolle so schön fand und weil der Arbeitsablauf des Tuches mir einfach viel Freude gemacht hat. Doch irgendwann war dann Stopp - ich weiß gar nicht mehr warum, so lange ist es schon her.

Da das blaue Tuch etwas kratzig ist und rot viel besser zu meiner roten Winterjacke passen könnte, habe ich die angefangene Arbeit wieder rausgekramt.

Nun stricke ich ganz entspannt an meinem neuen roten angenehm weichen Tuch und hoffe, dass es ein sehr ruhiges Wochenende ohne neue Aufreger und ohne viele Tränen wird.

Weil sich mein Süßer heute Abend nach all dem Stress der Woche ein gemütliches gutes Glas Rotwein gönnen möchte, werde ich mich hinzu gesellen und zum Stricken ein zwei Gläschen Sekt schlürfen.

JA, wir haben heute Mittag beschlossen, dass wir es uns mal richtig gut gehen lassen werden. Das passt auch super zu dem Rückrundenbeginn der Bundesliga mit "unseren" Bayern.
(Schokolade in ausreichender Anzahl ist auch schon geordert :o).

Machts Euch auch gemütlich und lasst Euch, genau wie wir beide, nicht all zu lange von den Widrigkeiten des Lebens unterkriegen!!!

Eure Ina

Mittwoch, 22. Januar 2014

In meiner Gruppe

haben wir gestern Konzentrationsübungen gemacht. Dabei haben wir uns auf eine Kategorie geeinigt, zum Beispiel Pflanzen. Dann ging es immer in der Runde herum, jeder hat den letzten Buchstaben der Pflanze des Nachbarn genommen, um damit eine neue Pflanze zu benennen. Die Schwierigkeit bestand darin, dass sich nichts wiederholen sollte.

Es war lustig und auch anstrengend. Zwischendurch hab ich immer mal versucht abzuschalten, wenn das Nachdenken zu viel wurde. Aber so eine Runde reißt mich doch zu schnell wieder mit und mein Ehrgeiz ließ auch keine großen Abschaltpausen zu.
Am Ende war ich nicht die Einzige, die ganz schön ermüdet war.
Und wenn dann auch der restliche Tag für mich gelaufen war, nein, ich möchte sie einfach nicht missen, meine Gruppe!!!
Nächste Woche ist wieder Aktivitätentag, da wollen wir Gesellschaftsspiele spielen.

Gefreut habe ich mich, als ich beim Einsteigen in den Bus auf der Hinfahrt feststellte, dass eine gute Bekannte aus meiner Gruppe schon im Bus saß. Wir sind dann auch gemeinsam wieder zurück gefahren und haben uns angeregt unterhalten.

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Bezüglich der Schizophrenie geht es mir weiterhin recht wechselhaft. Da zu Hause derzeit nicht so die lustige Stimmung ist (es häufen sich einfach zu viele zu klärende Probleme), sind meine Nerven auch sehr angespannt und ziemlich dünne. Die letzten Tage sind wieder einige Liter an Tränchen zusammen gekommen.
Ich hoffe nun auf ein entspannenderes Wetter (soll doch der Winter einfach mal gleichmäßig schön und kalt bleiben, so dass keine Migräne in Sicht kommt) und dass zu Hause wieder die Leichtigkeit und Fröhlichkeit einzieht.

***
*

Ich hab mich bisher erfolgreich

vor der Spritze ins Fingergelenk gedrückt, das heißt, ich war noch nicht beim Chirurgen. Dafür hab ich aber den Finger recht gut geschont, so dass er doch recht still hält und kaum noch schmerzt.

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Richtig erstaunt war ich, als ich feststellte, dass mein letzter Post schon 10 Tage her ist. Das kam mir gar nicht so lange vor.

Na ja, aber eigentlich ist es auch kein Wunder, dass die Zeit so schnell verflogen ist. Es gab doch einiges an Schönem und weniger Schönem, was die Zeit schnell verrinnen ließ.

Jetzt kommen wieder ein paar ruhigere Tage, das tut ganz gut.

***

Handarbeitsmäßig hab ich ein Paar Socken in orange begonnen - eigentlich für mein Projekt gedacht. Doch ich schwanke noch ein bisschen, weil mein Schatz die Farbe auch für mich ganz toll findet. Das entscheide ich dann später.

Ansonsten blättere ich viel in meinem Baby-Strickheft und hab schon mal ein Muster getestet, was mir daraus für ein Jäckchen gut gefiel.
Eines der Schönen Dinge war am Sonntag der spontane Besuch unserer Freunde. Da habe ich gemeinsam mit der werdenden Mama nochmal das Heft durchgesehen. Und ihr hat da ein Jäckchen mit Rüschen für ein Mädchen ja sehr sehr dolle gefallen ... hm! Nun schwanke ich. Wahrscheinlich warte ich nun doch, anders als am Sonntag abgesprochen, darauf was es wird, denn beim Rüschenjäckchen haben die Augen schon sehr geleuchtet.
Ja, nun blättre ich hin und her und überlege, zwischendurch setze ich mich an den Computer und gucke nach der entsprechenden Wolle und überlege weiter ... würde ja schon gerne anfangen, weil es in den Fingern krippelt ... und warte doch ab ... und stricke ein bisschen an den orangen Socken.
Och, ist ja auch schön!!!

***

Ich sende Euch liebe verschneite Grüße

Eure Ina
(Zum Glück ist der Schnee heute gekommen, denn gestern waren Straßen und Wege spiegelglatt. Da bin ich wie auf Eiern zum Bus gelaufen, der zum Glück pünktlich kam.)

Sonntag, 12. Januar 2014

BRIGITTE!!!!!!

(ganz kann ich das Schreiben nicht lassen ;o)  )

Guck mal HIER  - das muss ich probieren!!! Du auch???

Ob das eine Alternative zur Schoko werden könnte??? Zumindes ab und zu????

Da ich mein Taschengeld gerade für schöne Wolle ausgegeben habe, muss ich erst mal wieder ein bisschen für die Zutaten sparen. Aber es bleibt im Hinterkopf.

Klick auch mal in dem Post das Kokosöl an - der Beitrag ist auch sehr interessant.

Ich winke Dir lieb zu

und schone ganz schnell wieder meinen Finger

Liebe Grüße auch an die anderen

Eure Ina

Samstag, 11. Januar 2014

Komischer Tag heute

mir fehlt mein entspannendes Stricken SEHR - heute.

Zeitweilig so benebelt im Kopf so unklar aber zum Glück keine komischen Gedanken. Nur so wie Watte im Kopf.

Wahrscheinlich hab ich gestern und heute zu wenig getrunken ODER das Wetter verwirrt mich - gestern trübe nass ungemütlich - heute herrlichster Sonnenschein und etwas kälter.

Da mein Schatz heute Computertag macht, wollte ich mich auch sinnvoll beschäftigen und hab damit angefangen, aus zwei Blusen einen Kissenbezug zu nähen. Na ja, trotz Schwitzen und Nervenlassen bin ich nicht weit gekommen. Die einzelnen Streifen und Puzzelstückchen hab ich aus den Blusen geschnitten und als ich sie nebeneinander und untereinander gelegt habe, bekam ich die Krise - DAS wird NIEMALS ein gerades Kissen mit ordentlichen Nähten!!!

NEIN dieses Nähen, wo man so sehr akurat sein muss und alles ziemlich geplant werden will, ist NIX FÜR MICH!!!

Die Stoffstückchen hab ich jetzt in einen Beutel verstaut - irgendwann werde ich sie entsorgen, wenn ich es dann übers Herz bringe, denn es steckt schon Herzblut, ne tolle Idee und Nervenkraft drin.

Nach einem entspannenden Bad und einer großen Tasse Nerventee bin ich jetzt klarer im Kopf und kann mich auf einen gemütlichen Abend auf der Couch freuen.

Im Fernsehen kommt ja heute wieder mal gar nichts Interessantes für mich. Nun schwanke ich zwischen einer DVD von einem tollen Helene-Fischer-Konzert oder einer DVD von dem Küchenkonzert von meiner Annett Louisan.

Mal sehn, was es wird.

Ich wünsche Euch einen nicht verwirrenden Samstagabend

Eure Ina

Freitag, 10. Januar 2014

Hier wirds erst mal etwas ruhiger

Genau wie Anfang 2013 hab ich mir wieder eine Entzündung im Gelenk des rechten Zeigefingers geholt.

Dadurch ist die Mausbenutzung umständlich und anstrengend und das Schreiben auf der Tastatur ist auch nicht gerade eine Wohltat.

Ich werde trotzdem regelmäßig in Euren Blogs lesen und kleine Kommentare hinterlassen. Aber hier auf meinem Blog werde ich erst einmal kaum schreiben.

Heute hab ich mir die Überweisung zum Chirurgen geholt und nun hoffe ich, dass ich ihn am Montag zwecks Termin erreiche, da es heute nicht mehr geklappt hat.

Ich hoffe sehr, dass die Sache in wenigen Wochen wieder erledigt ist, denn nicht nur das hier Schreiben fehlt mir, sondern auch meine Handarbeiten.

In nächster Zeit werde ich mich also mal meinem Kleiderschrank widmen, da können einige Sachen weg und eine Neusortierung kann er auch gut gebrauchen. Das ist für mich zwar nicht so entspannend wie die Handarbeiten, aber genug Luft hab ich ja jetzt.

Vielleicht komme ich so ja auch wieder mal zum Lesen.

Also Ihr Lieben, ich geh Euch nicht verloren, auch wenns hier etwas still wird.

Ich sende Euch ganz ganz liebe Grüße

Eure Ina

Montag, 6. Januar 2014

Ein Wechselbad der Gefühl

beschert mir das derzeitige "Frühlings"Wetter.

Gestern hat mich dann nur noch das Essengehen zum Chinesen um die Ecke vor den Qualen gerettet.

Es ist unerklärlich, was dieses Ausgehen in mir auslöst - Zufriedenheit, Hochgefühle, der Gedanke, etwas Besonderes zu machen.

Kaum waren wir zuhause, ging die Quälerei wieder los. Ich verkroch mich vor mir selber im Bett.

Da ich aber noch nicht müde war, erwachte in mir der Kampfgeist. NEIN, ich wollte nicht schon wieder bereits am zeitigen Abend im Bett liegen bleiben!!!

Ich dachte mir so, wenn das Überbrücken der Qualen mit dem Essengehen funktioniert, dann muss es auch noch andere schöne Dinge geben. Der Gedanke, jetzt mit meinem Schatz SkipBo zu spielen, gefiel mir. Ein kurzer Zweifel in Richtung nervlicher Überlastung wurde einfach weggewischt und da mein Süßer auch gleich freudig dazu bereit war, konnte eine entspannende Runde mit den Karten beginnen. Der Abend war gerettet, die Qualen wirklich weg.

Und haben wir gelacht, als das Ende des Spieles so knapp war, wie noch nie. Das war vielleicht spannend.

Übrigens, als die Qualen am Vormittag begannen, schnappte ich mir mein Strickzeug und verkroch mich in unser Schlafzimmer. So entstand Seppel-Quältnix, weil auch so die Qualen zu ertragen waren.

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Der Tag heute begann, nachdem die morgendliche Müdigkeit überwunden war, mit erstaunlichem Schwung - wie hab ich es genossen.

Nun, zum Abend hin, mache ich einen Ruhigen (irgendwie fröstelts mich seit dem Nachmittag).

Ich bin zufrieden und dankbar, dass ich heute nicht gequält werde.

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Zurzeit muss ich wirklich angestrengt überlegen, was für ein Wochentag ist. Durch die vielen Feiertage kommt man ganz durcheinander.

Mir kommts heute vor, wie Wochenende. Dabei hat die Woche schon begonnen. In den kommenden Tagen warten einige Termine auf mich.

Mittwoch ist der absolute Arzttag - nicht nur ich, sondern auch der Süße und seine Mom haben hier Arzttermine. Daher werden wir uns zum Kaffee in der Altstadt treffen. Das ist schön, denn mir ist schon seit ein paar Tagen mal wieder nach dem gemütlichen Sitzen im Café.

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Ich wünsche Euch eine schöne Januarwoche. Und wenn Ihr auch Termine habt, dass Ihr sie ruhig und entspannt erledigen könnt.

Eure Ina


Freitag, 3. Januar 2014

Ein paar Eckpunkte für 2014

Januar - Ich stricke Seppel so lange ich Spaß daran habe. Außerdem möchte ich nicht mein Sockenprojekt vernachlässigen.

 Wenn es doch noch Winter werden sollte, sind wir zu einer Nacht am Feuerkorb bei Freunden mit Übernachtung eingeladen.

Februar - Wir könnten des Geschlecht des Babys unserer Freunde erfahren. Ab da läuft der Countdown für eine Ausfahrgarnitur.

Der Geburtstag meines Süßen soll ein kleines Highlight werden.

März - mein Kleiner hat Geburtstag und ich möchte entweder hinfahren oder er kommt zu uns.

April - ich hab Geburtstag und wenn es klappt, machen wir eine Fahrt mit der historischen Altstadtbahn mit anschließendem Kaffeetrinken.


Mai - Jahresmitgliederversammlung meines Vereins. Es wär schön, wenn ich es in diesem Jahr schaffen würde, hinzugehen.


Juni - Tag der offenen Tür in den Geschäftsräumen meines Vereines - vielleicht schaffe ich es ja in diesem Jahr, mal hinzuschauen.

Geburtstermin des kleinen Erdenbürgers.

Juli/August - Endspurt für mein Sockenprojekt

September - Sommerfest meines Vereines in der Klinik - meine Socken werden wieder für eine Spende weitergegeben

Wir haben einen Besuch bei Freunden geplant und freuen uns auf schöne Gespräche im Garten. Wir werden dort auch übernachten und besonders schön ist, dass sie eine kleine Tochter haben im Alter meiner Enkeltochter.

Das Stricken der Weihnachtsgeschenke beginnt.



Kurze Notiz

(da ich gerne mal auch ein Jahr zurückblättere)

Heute - starke Migräne (bei Sonnenschein und 6 Grad - am Wochenende soll es frühlingshaft bei 10 Grad werden)

Gestern - plötzliche Verwirrtheit zum Abend hin, die kam und ging. Ich ging vor 19.00 Uhr schlafen und schreckte immer wieder beim Einschlafen hoch.
Bei der Verwirrtheit kommt auch immer wieder die Angst davor, nicht mehr Herr über die eigenen Gedanken und Kräfte zu sein. Eine sehr intensive Angst, die durch das Laufenlassen der Tränen gemindert wird.

Seit vor Weihnachten durch das milde Wetter sind die Nerven angeschlagen und noch schwächer als sonst. So, wie es in den letzten Jahren immer bei Wetterwechsel ist.

Gestern das erste Mal seit Anfang Oktober Fahrrad gefahren - es war sehr anstrengend, weil Konzentration nur schwer möglich ist. Große Unsicherheit bei der Koordination und bei der Aufmerksamkeit.
Grund fürs Fahrradfahren war ein spontaner Entschluss, meinem Schatz einen Weg zu seiner Ärztin abzunehmen, um Unterlagen zu besorgen. Ich wollte die halbe Stunde nicht laufen, weil die Schmerzen in der Hüfte noch nicht ganz weg sind und ich Bedenken habe, sie zu überreizen und dass das ganze Drama mit den Schmerzen wieder von vorne losgeht.

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Jetzt habe ich mir einen starken Kaffee gemacht, weil ich Appetit drauf hatte und weil dieser bei Migräne manchmal auch gut tut.

Gleich bringt uns mein Schatz einen Döner mit (großen Hunger hab ich immer, wenn die Migräne langsam nachlässt).

Ansonsten mache ich einen ruhigen Nachmittag und versuche, zu entspannen.

Hoffentlich kann ich bald wieder stricken, denn es fehlt mir. Heute ist es zu anstrengend.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Darf ich vorstellen:


Seppel
:o)

(Nach einer Idee von Rosalie, von mir auf Elkes Blog entdeckt)

Geboren am 30.12.2013


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Gestern verhalf ich noch Seppel Silvester ans Licht der Welt. Er hat dieselben Farben wie der Seppel oben, könnte quasi sein Zwillingsbruder sein ;o).

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Derzeit auf meinen Nadeln ist Seppel Rakete.
Er bekam den Namen, weil seine Entstehung begann,
als die Raketen am Silvestertag den Himmel erhellten.
Auch er entspringt dem roten Sockenwolleknäuel und ist somit Bruder Nummer 3.

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Die Seppel sind so entspannt zu stricken und bei der Gestaltung kann man seiner Fantasie den vollen Lauf geben.

Eine Gretel schwirrt auch schon in meinem Kopf herum.

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Durch das Sockenstricken habe ich sehr viele Wollreste mit der gleichen Garnstärke, die, genau wie die von mir verwendete Füllwatte, bei 30 Grad waschbar sind.
Das finde ich sehr praktisch.

*

Willkommen 2014!!!

Voller Freude und bei entspanntem Stricken mit immer mal Nippen am Sektglas und leckeren Leckereien (SCHOKOLADE und Cracker :o) ) bin ich in das neue Jahr gegangen.

Ich hatte keine Lust, zwischendurch mal ein Schläfchen zu machen und bin dann ziemlich überdreht gegen 1 Uhr ins Bett.

Heute, am Neujahrstag, merke ich den wenigen Schlaf - da half auch kein Mittagsschläfchen. Daher nur diese wenigen Zeilen.

Ich wünsche Euch

immer wieder 
Zuversicht
kleine glückliche Momente
Kampfgeist
und so viel Gesundheit wie möglich
für 2014!!!

Alle Eure Hoffnungen und Wünsche für das neue Jahr sollen in Erfüllung gehen!

Eure Ina