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Mittwoch, 24. April 2013

Ich weiß, dass

mich das Lesen von Büchern über Schizophrenie beim Schreiben meiner eigenen Erfahrungen weiter bringen wird,

doch ich denke,

dass das Lesen von Erfahrungen anderer mit Psychose und co. auch ganz schön verwirren könnte.

Daher habe ich,

zwar schon einige solche Bücher bei a*m*a*z*o*n und in meiner Bibliothek auf dem Wunschzettel stehen,

scheue mich jedoch,

anzufangen, in diesen Büchern zu lesen.

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Gestern hatte ich schon wieder unklare unbeeinflussbare sorgenvolle Gedanken, die mir zeigten, dass ich von einer Psychose nicht weit weg bin.

Gründe:

Ich bin innerlich gestresst, durch die in letzter Zeit gehäuften Nervenqualen UND

ich habe mich in den letzten zwei Wochen mehrmals übernommen.

Ich schlafe unruhig, seit ich das Bedarfsmedikament auch zur Nacht abgesetzt habe (also nun wirklich nur noch bei Bedarf)

FAZIT:

Auf keinen Fall mehr zweimal am Tag einkaufen gehen (Reizüberflutung)

Viele Ruheinseln im Alltag schaffen

Rechtzeitig mit meinem Psychiater darüber reden