Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Freitag, 3. Januar 2014

Ein paar Eckpunkte für 2014

Januar - Ich stricke Seppel so lange ich Spaß daran habe. Außerdem möchte ich nicht mein Sockenprojekt vernachlässigen.

 Wenn es doch noch Winter werden sollte, sind wir zu einer Nacht am Feuerkorb bei Freunden mit Übernachtung eingeladen.

Februar - Wir könnten des Geschlecht des Babys unserer Freunde erfahren. Ab da läuft der Countdown für eine Ausfahrgarnitur.

Der Geburtstag meines Süßen soll ein kleines Highlight werden.

März - mein Kleiner hat Geburtstag und ich möchte entweder hinfahren oder er kommt zu uns.

April - ich hab Geburtstag und wenn es klappt, machen wir eine Fahrt mit der historischen Altstadtbahn mit anschließendem Kaffeetrinken.


Mai - Jahresmitgliederversammlung meines Vereins. Es wär schön, wenn ich es in diesem Jahr schaffen würde, hinzugehen.


Juni - Tag der offenen Tür in den Geschäftsräumen meines Vereines - vielleicht schaffe ich es ja in diesem Jahr, mal hinzuschauen.

Geburtstermin des kleinen Erdenbürgers.

Juli/August - Endspurt für mein Sockenprojekt

September - Sommerfest meines Vereines in der Klinik - meine Socken werden wieder für eine Spende weitergegeben

Wir haben einen Besuch bei Freunden geplant und freuen uns auf schöne Gespräche im Garten. Wir werden dort auch übernachten und besonders schön ist, dass sie eine kleine Tochter haben im Alter meiner Enkeltochter.

Das Stricken der Weihnachtsgeschenke beginnt.



Kurze Notiz

(da ich gerne mal auch ein Jahr zurückblättere)

Heute - starke Migräne (bei Sonnenschein und 6 Grad - am Wochenende soll es frühlingshaft bei 10 Grad werden)

Gestern - plötzliche Verwirrtheit zum Abend hin, die kam und ging. Ich ging vor 19.00 Uhr schlafen und schreckte immer wieder beim Einschlafen hoch.
Bei der Verwirrtheit kommt auch immer wieder die Angst davor, nicht mehr Herr über die eigenen Gedanken und Kräfte zu sein. Eine sehr intensive Angst, die durch das Laufenlassen der Tränen gemindert wird.

Seit vor Weihnachten durch das milde Wetter sind die Nerven angeschlagen und noch schwächer als sonst. So, wie es in den letzten Jahren immer bei Wetterwechsel ist.

Gestern das erste Mal seit Anfang Oktober Fahrrad gefahren - es war sehr anstrengend, weil Konzentration nur schwer möglich ist. Große Unsicherheit bei der Koordination und bei der Aufmerksamkeit.
Grund fürs Fahrradfahren war ein spontaner Entschluss, meinem Schatz einen Weg zu seiner Ärztin abzunehmen, um Unterlagen zu besorgen. Ich wollte die halbe Stunde nicht laufen, weil die Schmerzen in der Hüfte noch nicht ganz weg sind und ich Bedenken habe, sie zu überreizen und dass das ganze Drama mit den Schmerzen wieder von vorne losgeht.

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Jetzt habe ich mir einen starken Kaffee gemacht, weil ich Appetit drauf hatte und weil dieser bei Migräne manchmal auch gut tut.

Gleich bringt uns mein Schatz einen Döner mit (großen Hunger hab ich immer, wenn die Migräne langsam nachlässt).

Ansonsten mache ich einen ruhigen Nachmittag und versuche, zu entspannen.

Hoffentlich kann ich bald wieder stricken, denn es fehlt mir. Heute ist es zu anstrengend.