Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Montag, 14. November 2016

Vielleicht

werde ich aber im nächsten Jahr überwiegend Socken stricken und dabei verschiedene Muster nach eigener Gestaltung einarbeiten.
Mit dem ersten Muster-Versuch habe ich in diesem Jahr begonnen und er gefällt mir. Ein paar Socken sind damit schon entstanden.



Ich habe das Muster "Allee" genannt. Denn als ich über den Namen nachgedacht habe und dabei das Muster betrachtete, erinnerte es mich an eine Straße mit bewachsenem Rand.

Immer wieder merke ich, dass ich Ziele brauche und dabei eine Struktur. Gerade wenn es in meinem Kopf manchmal wild her geht und alle Gedanken durcheinander purzeln, dann geht es mir nicht gut. Dann ist es wieder Zeit für einen geordneten Tagesplan und EIN (!) gestandenes Handarbeits-Projekt mit Sicht auf längere Zeit.

Socken-Stricken entspannt mich, kann mich aber auch mal herausfordern, z.B. wenn ich ein neues Muster probiere. Außerdem werden Socken immer gern genommen. Die besten Voraussetzungen für ein vernünftiges Jahres-Projekt.
Der Gedanke gefällt mir gerade.

Ansonsten bin ich heute sehr kribbelig und gereizt, überreizt. Die letzten Wochen waren anstrengend. Besonders die Sorge um meinen Großen ließ mich auch nachts regelmäßig aus den schlimmsten Träumen hochschrecken. Dann noch die Arbeit an mir und die ständig wiederkehrenden Depressionen, da reichte nur noch der anstrengende Tag am Freitag als wir unterwegs waren und nun geht wieder nicht viel. Ich brauche wieder viel Zeit mit mir alleine. So träumend vor mich hinstricken geht zurzeit am Besten. Rausgehen war heute Nachmittag auch eine Katastrophe - zu viele zusätzliche Reize trotz ruhiger Umgebung.
Und morgen hab ich wieder die Zeitungsgruppe im Ambulant Betreuten Wohnen mit langer Busfahrt. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Mir graut davor. Absagen möchte ich aber auch ungern. Aber es wird wohl dahin hinauslaufen.
Richtig blöd ist nur, dass man dann erklären muss, wie schlecht es einen geht. Das mache ich gar nicht gerne. Ich jammere höchstens vor meinem Schatz, sonst woanders kann ich das nicht so richtig.

Naja, ich entscheide morgen früh.

So, Ina, nun weg die trüben Gedanken!!! Komm hopp, auf die Couch, die letzten Weihnachtssocken stricken und vom Socken-Muster-Projekt träumen :o).

Vielleicht

werde ich aber im nächsten Jahr überwiegend Socken stricken und dabei verschiedene Muster nach eigener Gestaltung einarbeiten.
Mit dem ersten Muster-Versuch habe ich in diesem Jahr begonnen und er gefällt mir. Ein paar Socken sind damit schon entstanden.



Ich habe das Muster "Allee" genannt. Denn als ich über den Namen nachgedacht habe und dabei das Muster betrachtete, erinnerte es mich an eine Straße mit bewachsenem Rand.

Immer wieder merke ich, dass ich Ziele brauche und dabei eine Struktur. Gerade wenn es in meinem Kopf manchmal wild her geht und alle Gedanken durcheinander purzeln, dann geht es mir nicht gut. Dann ist es wieder Zeit für einen geordneten Tagesplan und EIN (!) gestandenes Handarbeits-Projekt mit Sicht auf längere Zeit.

Socken-Stricken entspannt mich, kann mich aber auch mal herausfordern, z.B. wenn ich ein neues Muster probiere. Außerdem werden Socken immer gern genommen. Die besten Voraussetzungen für ein vernünftiges Jahres-Projekt.
Der Gedanke gefällt mir gerade.

Ansonsten bin ich heute sehr kribbelig und gereizt, überreizt. Die letzten Wochen waren anstrengend. Besonders die Sorge um meinen Großen ließ mich auch nachts regelmäßig aus den schlimmsten Träumen hochschrecken. Dann noch die Arbeit an mir und die ständig wiederkehrenden Depressionen, da reichte nur noch der anstrengende Tag am Freitag als wir unterwegs waren und nun geht wieder nicht viel. Ich brauche wieder viel Zeit mit mir alleine. So träumend vor mich hinstricken geht zurzeit am Besten. Rausgehen war heute Nachmittag auch eine Katastrophe - zu viele zusätzliche Reize trotz ruhiger Umgebung.
Und morgen hab ich wieder die Zeitungsgruppe im Ambulant Betreuten Wohnen mit langer Busfahrt. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe. Mir graut davor. Absagen möchte ich aber auch ungern. Aber es wird wohl dahin hinauslaufen.
Richtig blöd ist nur, dass man dann erklären muss, wie schlecht es einen geht. Das mache ich gar nicht gerne. Ich jammere höchstens vor meinem Schatz und hier im Blog, sonst woanders kann ich das nicht so richtig.

Naja, ich entscheide morgen früh.

So, Ina, nun weg die trüben Gedanken!!! Komm hopp, auf die Couch, die letzten Weihnachtssocken stricken und vom Socken-Muster-Projekt träumen :o).