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Dienstag, 3. Januar 2012

Das Wegschlummern

war nicht so einfach, denn die Gedanken kreiselten um den Traum.

Nun ist es Tag und die bösen Geister der Nacht sind vertrieben, auch durch gute Gespräche darüber.

Ein bisschen bin ich mit Juliane Werding dann doch noch eingeschlummert, bis 7.45 Uhr der Wecker klingelte. Es war gut so, dass ich mich nochmal dazu gezwungen habe, denn somit bin ich heute nicht so sehr durch den Wind.

Das Lied "Ich vermiss Dich" kann ich allen Muttis mit großen Kindern nur empfehlen - es berührt einen sehr und man kann diesen Worten nur zustimmen. Ach ja, es ist schon nicht einfach, wenn die Kinder auf einmal nicht mehr zu Hause sind, sondern in der großen weiten Welt. Bei mir ist das ja schon ein Weilchen her (2005), aber diese intensiven Gefühle kann ich noch sehr gut nachempfinden.

Allen Muttis und Papis: Genießt Euer "neues Leben", wenn die Kinder aus dem Haus sind. Es ist auch schön, mit Stolz zu beobachten, wie sie ihr eigenes Leben meistern.

Ein böser böser Traum

hat mich viertel 4 mit ganz dolle Herzklopfen geweckt.

Nachdem ich festgestellt habe, dass es auch Träume gibt, in denen Wahrheit steckt, habe ich mir eine Tasse Schlaftee gekocht.

Jetzt hab ich mir Juliane Werding "Ruhe vor dem Sturm" angemacht (besonders gefällt mir das Lied "Ich vermiss Dich") und versuche, nochmal wegzuschlummern.