Komm, tauch ein, auch hier kann es so richtig gemütlich sein!

Montag, 28. März 2011

Die Grannys

vom letzten Post - also diese Grannys, welche ich zu meinen Schwiegereltern zum Häkeln mitgenommen habe, häkle ich hierfür: Bitte klicken

Jetzt, wo ich in meinem Rentnerleben angekommen bin, suche ich etwas Sinnvolles für mich.

Die Grannys sind der Anfang und ich hab noch mehr Ideen, womit ich häkelmäßig Freude bereiten und Gutes tun kann. Aber ich muss ja noch langsam machen, deshalb sind einige Ideen erst einmal Träume. Träume, die ich auf jeden Fall erfüllen werde.

Sonntag, 27. März 2011

Wir haben heute einen Ausflug gemacht

Wir sind bei meinen Schwiegereltern. Mein Schatz kümmert sich um alle Computer im Haushalt und ich hab ein gemütliches Eckchen auf der Couch gefunden und häkle. Zwischendurch wird natürlich immer mal ein Schwätzchen gemacht.

Obwohl ich kaum in der Nacht geschlafen habe, geht es mir heute gut.

Mal ein ganz anderer Ausblick aus dem Fenster.



Meine mitgenommene Häkelarbeit ist für einen ganz bestimmten Zweck. Dazu später mehr.

Freitag, 25. März 2011

Ich starte heute eine kleine Umfrage

da mich Eure Meinung interessiert.

Man kann ja immer noch etwas verbessern, vielleicht könnt Ihr mir dabei helfen.

DANKESCHÖN

(Hier oben auf der rechte Seite steht die Umfrage. Sie endet am 01.04.2011 um 5.00 Uhr)

Gestern war ein guter Tag

mir ging es wider erwarten nach dem Tag vorher recht gut und ich hab etwas geschafft.

Ich hab unser Bad geputzt. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie anstrengend das war. Dadurch dass mich meine Nerven oft so entschärfen, dass ich nur liegen kann, hab ich viel weniger körperliche Kräfte.
Aber hinterher war ich auch sehr stolz.

Danach habe ich sogar noch unser Mittagessen teilweise vorbereitet (ich hab für die Bratkartoffeln, die Pellkartoffeln vorbereitet, den Rest macht immer mein Süßer, denn er kann das SUPER).

Und dann bin ich mit meinem Schatz noch bei herrlichem Sonnenschein eine Runde gelaufen und wir waren noch Lebensmittel einkaufen.

Dieser Tag hat mich sehr zufrieden gemacht.

Mittwoch, 23. März 2011

Heute ist wieder

Kopf-unter-die -Decke-steck-und-versuchen-was-Schönes-zu-träumen-Tag

Ich hoffe, dass ich dies hier immer schreibe kommt nicht zu negativ rüber. Aber das ist es, was zurzeit mein Leben bestimmt.

Es ist gut für mich, das hier festzuhalten. Dann merke ich wenigstens, wenn es wieder mal besser wird.

So, Ihr Lieben,

ICH TAUCH AB

Dienstag, 22. März 2011

Von "A beautiful mind" Teil 2

haben wir uns heute in der Gruppe angesehen. Wir hatten uns entschlossen, diesen Film in insgesamt 3 Teilen anzusehen und dann darüber zu diskutieren.

Es ist interessant, eine Psychose mal "von außen" als Unbeteiligte anzusehen. Aber wir waren uns auch einig, dass sie in dem Film schon etwas übertrieben dargestellt wird.

Der Film handelt ja in den 50er Jahren - eine Wahrnehmungsstörung wurde da noch durch Einleitung eines epileptischen Anfalls behandelt - das war krass. Da bin ich schon froh, in der heutigen Zeit mit ihren medikamentösen Möglichkeiten zu leben.

Wir waren heute sehr zahlreich in der Gruppe, der Raum war knackevoll, wir saßen wie im Kino.

Montag, 21. März 2011

Das Wichtigste im Leben

was ist das?

Hermann Hesse hat diese Frage einmal beantwortet.

Bei Peter könnt Ihr ein Video dazu sehen (hier klicken).

Es hat mich nachdenklich gemacht und mir gleichzeitig zustimmendes Nicken entlockt.

Guckt mal nach, geht es Euch genau so?

Nachtrag: Das Wichtigste für mich im Leben ist LIEBE. Liebe zu anderen, geliebt zu werden, mich zu lieben, das ist das, was mich antreibt.

Sonntag, 20. März 2011

Gut, wenn man viele Ufos hat,

dann hat man die große Auswahl, wenn man für eine Sache keinen Nerv hat.

Ich hab mich an diesem Wochenende mal wieder dem Strümpfestricken gewidmet, welches ja bei mir noch verbesserungswürdig ist.


Nun hab ich es endlich geschafft, mein erstes Paar Strümpfe fertigzustellen. Die Spitze hat noch ein kleines Zipfelchen und ist zu spitz. Seitlich sehen sie jedoch schon recht gut aus.
Für die Spitze habe ich auf nadelspiel.com bereits eine bessere Variante entdeckt. Bei dieser näht man die letzten Maschen mit einem Strickstich zusammen.

Das möchte ich nun probieren, daher hab ich schon den nächsten Strumpf auf den Nadeln.

Mittwoch, 16. März 2011

Fast geschafft

Ich hab mich innerhalb von ca. 3 Jahren allmählich an die

1000 Kilometer

rangeradelt.

Ausgerechnet hatte ich eigentlich ca. 1000 Kilometer im Jahr, wenn ich regelmäßig auf Arbeit gefahren wäre. Aber dann kam ja Mitte 2008 die Verschlechterung meiner Krankheit dazwischen.

Trotzdem - sobald es ging - bin ich geradelt. Das war nicht immer möglich, da ich manchmal kaum alleine auf die Straße gehen konnte, die vielen Eindrücke hat da mein Kopf einfach nicht verarbeitet.

Aber da wir kein Auto haben und die Räder unser einziges Fortbewegungsmittel in der Stadt sind, hatte ich immer den Ansporn, sobald es irgendwie ging, aufs Rad zu steigen.

Die Fahrdienste meines Vatis nehme ich nur in Anspruch, wenn gar nichts mehr geht.

Dienstag, 15. März 2011

Den Film "A beautiful mind"

haben wir heute angefangen, in der Gruppe zu gucken.

Entgegen meiner Erwartungen hat er mich nicht total durcheinander gebracht und so konnte ich mit großem Interesse die Darstellung einer Psychose verfolgen. Die Macher haben das mit der Kamera gut hinbekommen. Russel Crowe spielt sehr überzeugend, besonders diese Hilflosigkeit, welche ich auch schon gespürt habe, ist sehr gut rübergekommen. Genauso diese Besessenheit von einem Gedanken.

Nächste Woche gucken wir weiter.

Heute geht es mir etwas besser. Voller Vorfreude konnte ich zu meiner Gruppe radeln.
Aber jetzt mache ich einen Ruhigen, denn nun reichts.

Montag, 14. März 2011

Soll das jetzt mein Leben sein?

Nur sehr wenige annehmbare Tage
Bei jedem Sonnenstrahl Nervenqualen
Tagelang nur unter der Bettdecke verbringen und trotzdem quälen
Jedes Gespräch nach kürzester Zeit abbrechen, weil es zu viel wird

???

Was kann ich nur dagegen tun

???

Geduld haben, da die Psychose gerade mal ein halbes Jahr her ist

???

An den quälenden Tagen von den wenigen guten Stunden zehren

???

Die guten Stunden intensiv nutzen

???

Noch einmal darüber mit meinem Arzt sprechen

???

Akzeptieren, dass das jetzt mein Leben ist

???

ICH SUCHE WEITER NACH EINER LÖSUNG

!!!

(HAT JEMAND TIPPS FÜR MICH ???)

NACHTRAG: Ich habe bei "Meine Seiten" eine Liste von Vorschlägen, zur Linderung meiner Beschwerden angelegt. Sie heißt "Liste für Linderung"

Sonntag, 13. März 2011

Und wieder habe ich es geschafft

meinem Mutmachbüchlein einige Zeilen hinzuzufügen. Ich habe den Beginn dieser Fortsetzung mit einem x gekennzeichnet.

Beim Schreiben werden wieder so viele schöne und auch bewegende Erinnerungen wach.

Ein belustigtes Lachen

konnte ich heute zum Frühstück meinem Schatz entlocken.

Diese Eierwärmer in Form eines Fisches waren der Grund.

Die Anleitung stammt von Lilli aus dem Häkelclub. Ich bewundere es immer wieder, wie manche ihre Ideen in Häkelanleitungen umsetzen. Das sind für mich wahre Künstler. Mit voller Hochachtung und Bewunderung häkle ich nach solchen Anleitungen.

Diese zwei Fische sind gestern zur Betäubung meiner Nervenqualen entstanden. In dem Moment hat es etwas Ablenkung gebracht.

Heute keine Besserung in Sicht. Aber das kenne ich ja. Dieser Zustand kann 3 bis 4 Tage dauern.

Samstag, 12. März 2011

Ich tauch heut ab

in meine Häkelwelt

und betäube meine schwer zu ertragende Unruhe
und dieses Unwohlbefinden in mir selber

mit der Häkelnadel und schöner bunter Wolle.

Donnerstag, 10. März 2011

Sehr interessant

war es am Dienstag in meiner Gruppe.

Es fing recht harmlos an. Niemand hatte ein bestimmtes Thema, über das er mit den anderen reden wollte. So hat ein Mann einen Zeitungsausschnitt vorgelesen. Es sollte wieder eine Konzentrationsübung werden. Darin ging es um Andrea Berg - insbesondere um ihre Partnerschaften und wie wichtig es ist, den anderen zu akzeptieren.

Das Wort "akzeptieren" war dann der Stichpunkt für eine große Diskussion. Ein Mann fing an, darüber zu reden, wie sich seine Gedanken kreiseln, wenn er vor einer Entscheidung oder einem Termin steht. Die Gedanken hören einfach nicht auf zu kreiseln, so schlimm, dass sein Kopf brummt, er kommt einfach nicht davon los. Das kann er nicht akzeptieren und wollte von uns wissen, was er dagegen machen kann. In der Diskussion kam heraus, dass es den meisten von uns genauso geht, jedoch mit anderen Symptomen. Vielen bekamen Bauchschmerzen und Unruhe. Auch ich konnte berichten, dass mich Sachen, die vom normalen Alltag abweichen, so umhauem, dass ich nur noch daran denken kann. Alle Möglichkeiten spiele ich gedanklich wieder und wieder durch - die Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema, ich werde sehr unruhig und kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Nun war jedoch auch die große Frage: Was kann man dagegen tun. Ablenken! Was jedoch nicht so einfach ist. Der Mann sagte dann auch, dass es weniger wird, wenn er dann mit dem Fahrrad unterwegs ist und er ein bestimmtes Ziel hat. Ich konnte zu dieser Diskussion beitragen, indem ich berichtete, wie gut es mir in diesem Moment tut, mit meinem Freund ausführlich darüber zu reden. Er kennt mich so gut und hat so ein feines Gefühl für mich, dass er da immer die richtigen Worte findet.
Aber dieser Mann, welcher die Diskussion eröffnet hatte, hat leider nicht wirklich jemanden zum Reden. Keine Freunde, die dafür in Frage kämen, keinen Partner. Er hat auch das Problem, welches ich gut kenne, wenn er einige Zeit mit mehreren Menschen zusammen ist, dass er hinterher keinen klaren Gedanken fassen kann und es ihm sehr schlecht geht. Deshalb ist es für ihn auch schwer, Freunde zu finden.Aber es tat ihm sehr gut, in der Gruppe darüber sprechen zu können. Hier fühlt er sich wohl.
Ablenkung ist für ihn auch nicht so einfach, da er so wenig Geld hat, dass er sich kein Hobby leisten kann. Fahrradfahren ohne bestimmtes Ziel erfüllt ihn nicht. Als ich im vorschlug, doch dabei den Fotoapparat mitzunehmen, entgegnete er, dass er dafür ja auch Geld braucht. Ist das nicht traurig, er hat nicht mal Internet.
Ein anderer Mann aus der Gruppe hat ihn gefragt, ob er Schach spielen kann. Er selber spielt so gerne Schach, hat aber leider keinen Partner. Na, das wäre doch etwas.
Die meisten berichteten von ihren Hobbys - Garten und Musik zum Beispiel.

Ich hab aus dieser Diskussion vieles für mich mitnehmen können:
- die Dankbarkeit, einen tollen Partner zu haben
- die Dankbarkeit, einen Computer und Internet besitzen zu dürfen
- darüber nachzudenken, mit dem Fahrrad mehr fahren zu wollen und den Fotoapparat mitzunehmen
- und die Bestätigung, dass man mit dieser Krankheit besonders sensibel ist.

Dienstag, 8. März 2011

Ich möchte mit Euch heute

diese Rose teilen. Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Tag.

Ich wurde von meinem Süßen mit dieser wunderschönen Rose überrascht.

Zum Frauentag
.



Als Lehrling habe ich noch rauschende Frauentagsfeiern erlebt. Da haben wir Frauen richtig einen drauf gemacht. Die männlichen Kollegen haben diesen Tag auch genutzt, um mitzufeiern ;o).
Ich kann mich daran erinnern, dass ich einmal ziemlich beschwipst mit dem Bus nach Hause gefahren bin. Und wer begegnete mir da - die Eltern meiner besten Freundin. PEINLICH sag ich Euch. Na ja, sie hatten was zum Schmunzeln - hihi.

Heute feiere ich geruhsamer - ich erfreue mich einfach an dieser schönen Rose.

Mein Mut-mach-Büchlein hat eine Fortsetzung bekommen

An der Stelle, wo ich heute weitergeschrieben habe, steht ein X für diejenigen, die den Anfang nicht nochmal lesen wollen.

Ich bin schon wieder seit ca 2.45 Uhr wach. Am Mittwoch ist mein Arzt wieder erreichbar, da werde ich mit ihm darüber sprechen, das Medikament gegen die Depressionen noch um etwas zu reduzieren. Ich glaube es macht mich zu aktiv, besonders in der Nacht. Ein Versuch ist es wert. Ich hoffe nur, dass dann die Depressionen nicht wieder kommen. Die sind nämlich schrecklich.
Das ist ein Rumprobiere. Aber wir werden schon die richtige Dosis finden.

Montag, 7. März 2011

Schon ganze 19 - NEUNZEHN!!!! - Seitenaufrufe hat mein kleines Mut-mach-Büchlein!!!!

Das ist doch toll - innerhalb so kurzer Zeit.

Ohne diesen Blog hätte ich damit niemals so viele Menschen erreicht. Es wäre vielleicht auf dem Computer in den "Eigenen Dateien" verkümmert und ich hätte es vielleicht ein bis zweimal rausgesucht, um es einem lieben betroffenen Menschen zu schicken und ab und zu, um es selber nochmal zu lesen.

Das ist natürlich ein ganz toller Ansporn, mit dem Schreiben fortzufahren.

Heute hab ich schon die Notizen meiner Krankenhausaufenthalte aus den Jahren 2009 und 2010 durchgesehen.

Am liebsten würde ich sofort die Worte fließen lassen. Aber erst wird mal Mittag gegessen und danach kurz eingekauft!!!

Ich freu mich!!!

Eure Ina

Sonntag, 6. März 2011

Ich hätte mal wieder so richtig Lust,

was mit meinem Süßen zu unternehmen - wir gehen gemeinsam so gerne bummeln - Sachengeschäfte, Schnullifaxenläden - ich muss dann auch nur höchstens ne klitzekleine Kleinigkeit kaufen.

Ein Busunternehmen in unserer Stadt bietet eine preiswerte Fahrt zu einem Shoppingcenter an, welches ca. 80 Kilometer entfernt ist. Jedoch wären wir dann von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr unterwegs. Ich würde ja so gerne, aber ich habe so viele schlechte Tage, wo ich 2-3 Stunden Mittagsschlaf brauche, und nur ganz ganz wenige wirklich gute Tage.

Mein Schatz macht da ja überhaupt kein Problem draus. Wir sind uns sofort darüber einig geworden, dass wir damit mal noch ein paar Monate warten, bis ich vielleicht stabiler bin. Die "Nachwehen" der Psychose nagen doch noch zu sehr an mir.

Es gibt jedoch eine Alternative. In die nächstgrößere Stadt könnten wir mit dem Zug fahren, die Fahrt dauert ca. eine halbe Stunde. Und jede Stunde fährt ein Zug zurück. Dort gibt es auch ein Einkaufscenter mit schööönen Schnullifaxenläden ;o).

Das können wir ja beim Frühstück spontan entscheiden, wenn ich einen guten Tag habe.

Samstag, 5. März 2011

Elvira, Peter und auch Ihr anderen

guckt mal HIER bei den Kommentaren - ein paar liebe Worte - besonders für Dich, liebe Elvira

Freitag, 4. März 2011

Ein kleines Mut-mach-Büchlein

über die Schizophrenie habe ich 2007 angefangen zu schreiben. Es ist noch nicht fertig, aber es stehen schon viele Gedanken von mir drin.

Da ich es gern mit Euch teilen möchte, habe ich es heute hier eingefügt. Ihr findet es rechts am Rand bei "Meine Seiten".

Mittwoch, 2. März 2011

Der Monat März hat begonnen

somit konnte ich auch das Kalenderblatt umschlagen und weiter unten findet Ihr hier den neuen Kalenderwunsch.

Nachdem ich zwei Wochen nicht in meiner Gruppe war (weil ich einmal wegen starker Migräne nicht aufstehen konnte und einmal wegen der unerträglichen Nervenqualen), bin ich gestern wieder dorthin geradelt. Komisch hinzu hatte ich wieder den Wind von vorne.

Es wurden interessante Themen besprochen:
Schlaflosigkeit mitten in der Nacht und
was man gegen die Antriebslosigkeit tun kann.

Gegen die Schlaflosigkeit haben wir kein Mittel beim diskutieren gefunden, aber bei der Antriebslosigkeit schon:

- Tagesplan und Wochenplan aufstellen, um Struktur in den Tag zu bringen
- jeden Tag ein bisschen raus gehen, am besten mit einer Freundin oder einem Freund, dann macht es mehr Spaß, oder mit einem bestimmten Ziel (Bäcker, Eisdiele ;o))
- wenn man das Vorgenommene erreicht hat, sich mit einem geliebten Hobby belohnen.

Wir waren uns jedoch einig, wenn das Gummiband so richtig zieht, dass es dann sehr schwer ist, das Vorgenommene durchzusetzen. Aber es ist gut, darüber gesprochen zu haben und hat jetzt auch gut getan, es nochmal aufzuschreiben. So ein kleiner Anschubser ist manchmal gar nicht so verkehrt.

Zum Schluss hat noch eine Frau von ihrem schlimmen Schicksal erzählt, das war sehr aufwühlend, hat sie jedoch ein bisschen erleichtert. Dafür ist unsere Gruppe ja da.
Da werden die eigenen Probleme manchmal sehr klein.