An der Stelle, wo ich heute weitergeschrieben habe, steht ein X für diejenigen, die den Anfang nicht nochmal lesen wollen.
Ich bin schon wieder seit ca 2.45 Uhr wach. Am Mittwoch ist mein Arzt wieder erreichbar, da werde ich mit ihm darüber sprechen, das Medikament gegen die Depressionen noch um etwas zu reduzieren. Ich glaube es macht mich zu aktiv, besonders in der Nacht. Ein Versuch ist es wert. Ich hoffe nur, dass dann die Depressionen nicht wieder kommen. Die sind nämlich schrecklich.
Das ist ein Rumprobiere. Aber wir werden schon die richtige Dosis finden.
Hallo Ina, ich habe mir gerade deine Gedanken durchgelesen. Sie lesen sich wirklich flüssig und ich finde du hast das auch richtig gut geschrieben. Es ist interessant zu lesen wie du deine Erlebnise schilderst und man kann sich echt schwer vorstellen wie das sein/gewesen sein muss.
AntwortenLöschenRespekt das du dich immer wieder hochrappelst. Aber wie du siehst es lohnt sich. Ich kann mich grad nicht so richtig ausdrücken meine Kleine macht Radau und will endlich aufstehen ;-)
Ich werde auf jedenfall das nächste mal weiterlesen.
PS Ich kann mir wirklich vorstellen das das ein Gutmachbüchlein ist. Auch als Erinnerung für dich.
MfG Claudia
Wow, da hast du ja wieder mal ganz schön viel geschrieben, aber sehr interessant, was du in der Klinik so alles erlebst.
AntwortenLöschenBin auf den nächsten Part gespannt.
Viel Helau-Grüße
Gabriele
...
Danke für Eure Rückmeldung, das spornt mich an, immer ein Stückchen zu schreiben.
AntwortenLöschenEure Ina
Claudia, dass Du Dir Zeit nimmst, mein Büchlein zu lesen, weiß ich sehr zu schätzen, denn Deine Zeit ist ja gerade nicht gerade großzügig gemesssen.
Hallo Ina ich kenne das auch mit den fremden Gesichtern in denen man dann plötzlich bekannte sieht allerdings hatte ich das nur bei Zeitschriften und im Fernsehen bei realen Menschen hatte ich das nicht.
AntwortenLöschenGruss Peter
Und das ist doch in diesem Moment richtig gruselig und verwirrend, stimmts Peter.
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