haben wir uns heute in der Gruppe angesehen. Wir hatten uns entschlossen, diesen Film in insgesamt 3 Teilen anzusehen und dann darüber zu diskutieren.
Es ist interessant, eine Psychose mal "von außen" als Unbeteiligte anzusehen. Aber wir waren uns auch einig, dass sie in dem Film schon etwas übertrieben dargestellt wird.
Der Film handelt ja in den 50er Jahren - eine Wahrnehmungsstörung wurde da noch durch Einleitung eines epileptischen Anfalls behandelt - das war krass. Da bin ich schon froh, in der heutigen Zeit mit ihren medikamentösen Möglichkeiten zu leben.
Wir waren heute sehr zahlreich in der Gruppe, der Raum war knackevoll, wir saßen wie im Kino.
Hi meine Liebe
AntwortenLöschenIch kenne den Film leider nicht -kann mir aber denken, dass er in manchen Teilen euer Spiegelbild, in anderen Teilen überzogen oder auch unzutreffend auf euch wirkt. Ich wünsche dir, dass sich etwas Gutes für dich aus dem Film und aus der Diskussion ergibt.
Ich wünsche dir viele glückliche und erfreuliche Minuten, Stunden und Tage.
Ganz lieb deine Elvira
Das ist ja normal das in dem Film alles übertrieben dargestellt ich habe auch das Buch dazu gelesen da ist dann doch manches etwas anders.Was aber wohl richtig ist das wir Glück haben mit den heutigen Medikamenten behandelt zu werden damals war das schon noch mit vielen Nebenwirkungen behaftet und in der Psychiatrie ging es sehr Menschenunwürdig zu alleine schon die Elektroschocktherapie war nicht gerade angenehm...
AntwortenLöschen