ist nicht einfach.
Die Dopaminproduktion in meinem Gehirn ist wieder durcheinander geraten.
Ich merke es durch die immer wiederkehrenden Nervenqualen
und mein Schlaf ist zurzeit auch nicht optimal.
Er ist immer wieder durch Träume, die mich wachwerden lassen, gestört.
Hinzu kommt durch den ständigen Wetterwechsel,
dass sich die Migräne auch häuft.
Was mache ich da?
Nicht unterkriegen lassen.
Gut, dass ich Pflichten habe, die mich nicht total durchhängen lassen.
Dadurch rappel ich mich immer wieder hoch.
Gestern Nachmittag hab ich mich mal hängen lassen.
Das war jedoch überhaupt nicht befriedigend.
Deswegen habe ich
heute das Staubwischen und Saugen der gesamten Wohnung
in Angriff genommen.
Ich musste einige Päuschen einlegen,
denn ich bin schnell ausgelaugt,
da mein Puls derzeit selbst in Ruhe zu hoch ist.
(Da bin ich in Behandlung).
Aber mich hat ja nichts gedrängt.
Nun bin ich stolz,
dass ich wieder was geschafft habe
und mich nicht hängen ließ.
Es ist auch gut,
dass ich draußen immer wieder wichtige Wege
erledigen muss.
So kann ich Sonne tanken,
die für die Dopaminproduktion sehr wichtig ist.
Ich möchte trotzdem den Herbst genießen,
die bunten Blätter,
Kastanien auf den Wegen,
die kuschligen Regentage.
huiii du machst in meiner Erfahrung eine toller Erfahrungswert .. so geht es mir auch wenn ich mich hänge lasse, gehts bergab schneller wie ich denke aber wenn ich mich dran halte dass das äussere gut gemacht werden soll wird auch mein inneres zu frieden sein... ich liebe auch den Herbst, die Eicheln, Kastanien, Nüsse, bunte Blätter und so fahre ich mit dem Fahrrad zum einkaufen udn kann so gleich meine Seele eine freude machen. Frische Luft mit Verbindung mit Menschen.
AntwortenLöschenIch kann dich so gut verstehen...
Dickes Lob und *zwinker* auch für mich dass du es mir mal wieder mit Worten auf zeichnest dass ich den richtigen Weg gehe.. manchmal vergisst man es bewusst das so zu sehen wieder.
Ich wünsche dir gute Tage die nicht immer perfekt sein müssen aber doch seine Wege gehen sollten...
Herzensgruss Elke
Danke Elke, für Deine guten Worte.
AntwortenLöschenMir geht es auch so, wenn ich in Deinem Blog lese, dass ich denke, Mensch, die Elke hat Recht. Besonders gibt es mir einen Anstupser, wenn ich lese, wie Du es Euch beiden gemütlich machts.
Danke
Lieb Ina
Liebe Ina, Du bist wahrlich eine unermüdliche Kämpferin. Ich finde es so toll, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt und gegen Deine Nervenqualen ankämpfst und es ja auch immer wieder schaffst, Dich dagegen zu wehren. Nur nicht aufgeben, immer weiter so! Du bist auf dem richtigen Weg! Ein schönes Wochenende ohne Schmerzen und Qualen wünscht Dir
AntwortenLöschenmit lieben Grüssen
Brigitte die Weserkrabbe
DANKESCHÖN, liebe Brigitte!!!
AntwortenLöschenDeine lieben Worte tun mir immer wieder gut.
Lieb Ina
Liebe Ina, ich finde es auch ganz furchtbar, wenn der Herbst kommt und im Garten alles stirbt und man morgens im Dunkeln aufstehen muss. Gegen die Trübe Stimmung habe ich mal alle Reste in der Küche zusammengesucht und werde mit meinem Sohn in diesen Tagen einen Spaziergang durch den Wald machen. Die Tiere freuen sich sicher über ein paar rohe Nudeln und Brot. Auf dem Weg werden wir dann Sachen zum Basteln suchen. Kastanien, Hütchen von Eicheln, schöne Zweige.... Der Spaziergang an der Luft wird sicher gut tun und Tiere heitern ja immer auf. Und im Netz habe ich einen Anleitung zum Stricken von Eicheln gefunden. Mit einem angeklebten Hütchen einer echten Eichel, sahen die total super aus. Falls es dich interessiert, melde dich. Halt durch ! Jetzt kann man es sich wieder mit einem schönes Knäul Wolle, bei einer Kerze und einem Tröpchen Orangenöl gemütlich machen. Meine Migräne versuche ich immer eine halbe Stunde lang zu ignorieren, bevor ich Tabletten nehmen. Oft funktioniert es und sie gehen wieder. Ablenkung macht es möglich.
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