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Donnerstag, 3. Mai 2012

Ich will immer wieder viel

und schaffe viel weniger.

Das liegt daran, dass ich ein unverbesserlicher Träumer bin,
der immer wieder Visionen hat,
die er mit Begeisterung angeht.

Ich sage nur:
Mutmachdecke
Abnehmen
Sockenprojekt,
(um nur einiges zu nennen).

Ausgebremst werde ich von
meinem geringen Durchhaltevermögen
Neuen Dingen, die mein Interesse wecken
Rückschlägen
Der Wirklichkeit, die nicht immer meiner vorherigen Vorstellungskraft entspricht

Was solls!

Wunderschön, dass ich meine Träume habe - und so viele Ideen in meinem Kopf.

(Die Mutmachdecke scheitert letztendlich daran, wie langweilig es ist, die unendlichen Fäden zu vernähen.
Das Abnehmen ist schwer, weil ich gerade in den Nervenqualphasen meinen Heißhunger stillen MUSS - der innere Drang ist stärker als mein Wunsch, schlanker zu sein.
Das Sockenprojekt schleicht so dahin, da ich zurzeit kaum einen Nerv habe, lange Zeit an einem Stück zu stricken)

DIESER POST (bitte klicken) hat mich für meine hier beschriebenen Gedanken angeregt.

1 Kommentar:

  1. Liebe Ina,
    es ist wirklich nicht schwer, sich "zu verzetteln" ;o)...ich möchte auch immer gaaaaanz viel und schaffe davon viel weniger ;o).Aber das macht nichts, alles zu seiner Zeit ;o), nach und nach ;o)...ich glaube man muss sich manchmal einfach dazu zwingen sich ein bisschen zu "entschleunigen", alles kommt schon zu seiner Zeit ;o).Hab´einen wundervollen Tag!Viele,liebe Grüße,Petra

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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.