um mich von den Depressionen ein wenig abzulenken.
Seit Jahren steht eine Nähmaschine, die ich von meiner längsten Freundin bekam, in einer Ecke. Das letzte Mal hab ich sie benutzt, um eine Hose für sie zu kürzen.
Ich frag mich wirklich, wie ich das damals hinbekommen habe.
Mithilfe des Handbuches hat das mit dem Ober- und Unterfaden auf Anhieb funktioniert (ich meine das Einfädeln in Maschine und Spule), da war ich schon ganz glücklich. Hat es doch damals mir einige Fummelei gekostet, bis ich den Dreh raus hatte.
ABER
Das mit den geraden Nähten muss ich wohl noch einige Male üben, das klappt noch nicht so gut (damals bei der Hose hab ich ohne zu überlegen, drauflosgenäht und meine Freundin war zufrieden. ???).
Ich hab heute auch bisschen den Zickzackstich fürs säubern der Ränder geübt. Ein bisschen zog sich der Stoff zusammen (vielleicht muss ich da die Fadenspannung ändern?) und den Rand habe ich auch nicht immer optimal getroffen.
Wie sagt man so schön: Übung macht den Meister!
Der Plan, mich etwas abzulenken, hat jedenfalls funktioniert.
Cool, ich hab auch ne Nähmaschine - ist schon sehr alt und nicht die Beste - aber vielleicht schaff ich es auch mal sie richtig zu nutzen :o) Ich hab immer den Traum mir alle Klamotten selber zu nähen...
AntwortenLöschenWir denken an Dich *winke*
die sterne
Tolle Idee und wenn es geklappt hat, würde ich weiter nähen. Vielleicht bekommst Du etwas ganz Schönes genäht und kannst Dich daran erfreuen.
AntwortenLöschenliebe Grüße
Brigitte die Weserkrabbe
Super Anja, na kann ich Euch motivieren, es auch mal mit der Nähmaschine zu versuchen? Oder könnt Ihr schon nähen? Verwirkliche Deine Träume :o).
AntwortenLöschenIch winke Euch ganz lieb zurück
Liebe Brigitte, Deine Worte geben mir wieder einen Motivationsschub :o). Ich werde über Fortschritte berichten.
Auch an Dich ganz liebe Grüße
Eure Ina