Lauter kleine bunte Häkelecken, wo "nur" noch die Fäden vernäht werden müssen und dann soll das Ganze als kleines Täschchen für meine Handarbeitsutensilien zusammengenäht werden.
Nur noch die Fäden vernähen und Bügeln, dann ist es ein Platzdeckchen.
Hier auch nur noch Fäden vernähen, dann ist es ein Spültuch (wofür es eigentlich viel zu schade ist).
Das soll irgendwann einmal ein Kinderkissen werden mit vielen bunten Aplikationen.
Mein Lace-Schal, von dem ich schonmal berichtet hatte (passend zum Sommerkleid). Es fehlen nur noch die Spitzen an den Enden und dann muss er noch gespannt werden.
Gestrickte Eicheln, die nur noch darauf warten, mit ihren Kappen beklebt zu werden.
Und zum Schluss:
Projekte, die ich aufribbeln möchte. Von links nach rechts: Mein erster wirklicher Sockenversuch, eine angefangene kleine Tasche, ein blau-weißes Platzdeckchen und eine graue Schale. Die Vier werden nix mehr, aber die Wolle ist es wert.
Dies und die Projekte vom letzten Post habe ich nicht nur fotografiert, sondern gleich mal alles schön sortiert und meine Wollefächer in diversen Schränken aufgeräumt.
Aber glaubt mir, ich bin nicht die einzige, der es so geht. In meinem Häkelclub gibt es in diesem Jahr darüber sogar solche Themen wie "Ufos für Sterne umtauschen" und "Dornröschenprojekte" (das sind die, wo die Wolle und die Anleitung schon da sind, aber noch gar nichts begonnen wurde).
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Die letzten Tage haben sich Migräne und Nervenüberreizung wieder abgewechselt. Aber ich hab auch das Nötigste im Haushalt geschafft.
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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.