Heute am Morgen habe ich mir nach dem Duschen meine Alpaka-Socken angezogen. Die sind so schön kuschlig und wärmen meine Füße beim Haare Fönen und Zähne Putzen. Das zauberte mir ein kleines Lächeln ins Gesicht.
Der Spaziergang mit meiner Gruppe durch den Klinikpark mit kleinen angenehmen Unterhaltungen tat heute wieder richtig gut.
Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die mir offen stehen. Zeitungsgruppe, Psychoedukative Gruppe, Begleitung im Alltag durch das Ambulante Betreute Wohnen. Und ab nächsten Donnerstag einmal wöchentlich ambulante Ergotherapie in meiner Klinik. So komme ich unter Menschen, habe Termine, die meinen Alltag strukturieren (mich also nicht zu oft rumschlumpern lassen) und ich kann mir dadurch Ziele setzen, die mich in Schwung bringen.
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Die Ergotherapie kenne ich ja schon von meinen stationären Aufenthalten. Da öffnen sich mir viele Möglichkeiten, mich kreativ auszuprobieren. Ich denke da auf Anhieb an Makramé, Töpfern, Nähen, Seidenmalerei.
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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.