nicht zu 100 Prozent geschützt vor Mitpatienten, die gewalttätig werden könnten.
Das haben mir mehrere Schwestern bestätigt. Und wenn auch nur ein Restrisiko von einem Prozent übrig bleibt, dass ich doch verletzt werden könnte. Das reicht mir.
Deshalb bin ich heute nach Hause gegangen. Ich hab mich einfach nicht mehr sicher gefühlt.
Mehr berichte ich Euch in den nächsten Tagen.
Und keine Angst, ich bin unversehrt. ;o)
Ich fühle mich wieder pudelwohl zu Hause und habe in den zwei Wochen viele neue Erkenntnisse mitgenommen. Mir geht es sehr gut. Ich bin wieder aktiv und voller Lebensfreude. So, wie schon lange nicht mehr.
Ich freue mich darauf, was noch alles für mich kommt.
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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.