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Donnerstag, 21. Juni 2012

Strategien, um eine nächste Psychose zu vermeiden

hab ich mir auch in der Klinik erarbeitet.

Folgende Punkte gehören dazu:

  • Darauf vertrauen, dass mein Süßer noch ganz lange bei mir bleibt
  • Darauf verlassen, dass meine beiden Jungs ihr Leben mit allen Hochs und Tiefs meistern
  • Der Situation mit meiner Mutti ihren Lauf lassen, diese Baustelle erst einmal nicht bearbeiten
  • Jeden Tag EINE Pflicht und eine kleine Auszeit für mich
  • Schöne Entspannungsmomente schaffen (Tierpark, Garten, SkipBo spielen, auf der Bank am Spielplatz stricken, schwimmen ...)
  • Gut überlegte Aufteilung der Aufgaben in unserem Haushalt, damit es für keinen zu viel wird
  • Helfen lassen (ich hab ja für mich die Betreuungsstufe "0" beantragt - wenn die durchkäme, hätten wir eine große Hilfe durch die Mobilbetreuung)
  • Wenn mich die "Baustellen" erdrücken, rechtzeitig Gespräch mit meinem Therapeuten suchen
  • Daran denken, dass mir Bewegung gut tut (Fahrrad fahren, schwimmen, Hometrainer, Spaziergänge)

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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.