Brigitte hab ich ja eben geschrieben. Und auch Ihr sollt wissen, wie berührend Eure Zeilen für mich sind. Dankeschön dafür!!!!
Ich hoffe, es schwabbt ein bisschen Mut von mir auf Euch rüber, denn ich weiß, Ihr habt es gar nicht leicht.
Hab die glitzernden Sternenstaubgrüße aufgefangen und sende Euch ein Lächeln zurück.
Schlaft schön!!!!
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Übrigens, ich nehme das Bedarfsmedikament am Tage nur noch, wenn es gar nicht mehr auszuhalten ist mit der Quälerei. Darauf bin ich mächtig stolz, denn ich habe innerhalb weniger Wochen die Einnahmen stark reduziert.
Nur bei der Nachtdosis bin ich zurück gerudert. Ich hab durch die Reduzierung einfach zu oberflächlich geschlafen und war sehr oft in der Nacht wach. Da genügend Schlaf bei mir schon immer wichtig war und schon wahre Wunder vollbracht hat, nehme ich jetzt wieder die vorherige Dosis und schlafe seitdem gut.
Hier zu reduzieren, kann ich ja mal später versuchen, wenn mein Zustand wieder stabiler ist. Aber da nehme ich mir Zeit.
Mein Psychiater stachelt mich da ja immer ein bisschen an. Denn er ist der Meinung, ich greife zu schnell zu Medikamenten und nehme zu viel vom Bedarfsmedikament. Mit solchen Aussagen weckt er natürlich meinen Sportsgeist und ich möchte ihm zum nächsten Termin schon gerne stolz berichten, dass ich in der Hinsicht was geschafft habe.
Er hat es ja auch immerhin geschafft, dass ich meinen ganzen Mut zusammengenommen habe, und nun wieder Fahrrad fahre.
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So, nun gehe ich aber wirklich auf den Balkon, denn bald reicht das Licht draußen nicht mehr zum Stricken aus. Es ist ja schließlich schon Spätsommer.
Tschüssi
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Ich freue mich über einen regen Gedankenaustausch.